Dienstag, 4. April 2017

Wunderschöne Ostereier ganz einfach gestalten | Neues DIY Video ♥


Huch! Gerade eben war doch noch Weihnachten, oder? Die Zeit rennt gerade mindestens genauso schnell, wie der Osterhase, der bereits mit großen Sprüngen auf uns zuhoppelt und darauf wartet bunt bemalte Eier zwischen Gartenhecken und auf wohlduftenden Moosbetten zu verstecken. Wer ebenfalls ein bisschen spät dran ist und noch nicht alle "Geschenke" beisammen hat, für den ist dieses Ostereier DIY Video genau das Richtige.

In diesem zeige ich euch nämlich in kinderleichten Schritten, wie ihr aus einfachen Eiern wahre Hingucker zaubert, die sicherlich das ein oder andere "Ah" und "Oh" aus dem Munde des Beschenkten entlocken werden.

Perfekt also für alle, die in letzter Minute noch etwas ganz Besonderes für ihre Liebsten kreieren möchten, aber auch für professionelle Osterhasen und solche, die auf einen Platz an der renommierten "Osterhasen Akademie" spekulieren … Ja, das habe ich gerade wirklich geschrieben.

Tobt euch also aus, haucht euren Eiern buntes Außenleben ein - oder besser AUF - und erfreut euch an den vielfarbigen Mustern und Formen, die hier durch eure eigenen, kreativen Hände entstehen können!

In diesem Sinne - möge das GROSSE OSTEREI mit euch sein! Oder So ähnlich … Außerdem wünsche ich euch allen ein ganz zauberhaftes Osterfest und hoffe euch auf den letzten Metern noch eine ganz entzückende Idee an die Hand gegeben zu haben, die der ein oder andere vor den Feiertagen noch umsetzten kann.



Montag, 20. März 2017

3 universelle Regeln, um Dein GLÜCK zu finden



An manchen Tagen wache ich auf und ich habe das Gefühl die Luft um mich herum wurde mit Endorphinen gewürzt, sodass ich sie nur noch einzuatmen brauche. Dann wiederrum gibt es aber auch Tage, an denen ich nach dem obligatorischen Trott ins Bad am liebsten wieder in die Weiten meines bequemen Bettes gefallen wäre. Die Höhen und Tiefen des Lebens eben.

Jeder der mich näher kennt wird jedoch beobachtet haben können, das man mich selten mit einem vor Bitterkeit und Melancholie zerknautschten Gesicht anzutreffen pflegt. Das liegt nicht nur daran, dass ich der Meinung bin, dass ein Mensch am schönsten ist, wenn er sein Gesicht mit einem hübschen Lächeln schmückt, sondern vor allem daran, dass ich über die Jahre feststellen durfte, dass es sich mit dem GLÜCK verhält wie mit einem Sixpack: man muss es trainieren! Jeden Tag zumindest eine Stunde sollte man sich schon Zeit nehmen, an seinem persönlichen GLÜCK zu werkeln. 

Gleich erfährst du welche drei universellen Happy-Tools es Dir erlauben jeden Tag aufs Neue deine Klimmzüge der guten Laune auszuführen und damit auch ein selbstbestimmtes und GLÜCKliches Leben zu führen.

Du selbst bist der Schlüssel 

Es gibt ein afrikanisches Sprichwort das so viel Kraft hat, dass ich regelrecht spüren konnte, wie es etwas in mir verändert hat, als ich es das erste Mal gehört habe: "If there is no enemy within the enemy outside can do us no harm!" Frei übersetzt bedeutet das: Sobald wir mit uns im Reinen sind, kann uns auch von Außen nichts mehr aus der Fassung bringen. 

Die Wurzel eines jeden Problems liegt also in uns selbst und deshalb ist es so wahnsinnig wichtig auch dort zu beginnen. Wie bei einem Hausputz ist es dabei nicht wichtig sofort alles auf einmal zu reinigen. Wir können es uns erlauben von Zimmer zu Zimmer zu gehen und dort alte Glaubenssätze und Mindsets aufzulösen, die uns bis dahin noch in unserem vollen Potential gebremst haben. 

Gehe dabei nicht vor wie ein Militärsoffizier, der Dich Bootcamp-mäßig herumscheucht und der Dir jedes Mal Schläge der Enttäuschung verpasst, wenn Du eine Aufgabe nicht sofort zu Deiner Zufriedenheit umsetzen konntest. 

Ganz im Gegenteil: Behandle Dich dabei liebevoll und betrachte dich mit Geduld und Humor. Wenn Du Dein ganzes Leben lang deine Stifte in der linken Schublade Deines Schreibtisches aufbewahrt hast und Dich irgendwann dazu entscheidest, sie rechts aufzubewahren, da Du sie dort besser greifen kannst, wird es Dir noch ein paar Mal passieren, dass Du trotzdem zur linken Schublade greifst. Veränderung ist ein Prozess. Nimm Dich dabei selbst nicht so hart ran, sondern entwickle fast schon ein kindliches Auge auf die ganze Sache: Sei neugierig und versuche es so lange bis es klappt. Schließlich sind wir auch nicht laufend und sprechend auf die Welt gekommen. 

Mein GLÜCKS-Tipp: Führe Tagebuch. So simpel es klingt, so wirksam ist es. Auf diese Art und Weise setzt Du dich bewusst mit Dir selbst auseinander. Die Liebe in Dir weckst zu außerdem dadurch, indem Du Dir jeden Morgen vor dem Spiegel fest in die Augen siehst und Dir sagst, dass Du Dich liebst. Das ist vielleicht erstmal ungewohnt und "komisch" aber eine sehr wirksame Möglichkeit Frieden mit Dir zu schließen und Dich langsam aber sicher in Deiner goldenen Mitte einzupendeln. Platziere außerdem positive Mantras in Deiner Wohnung, wo Du Sie immer wieder zu Gesicht bekommst. Etwa "Ich bin goldrichtig" oder "Ich bin in Frieden" - meine Eingangstür quillt über vor solcher positiver Botschaften, die ich dadurch jedes Mal ins Gedächtnis gerufen bekomme, wenn ich meine Wohnung verlasse. 


Gedankenhygiene 

Als ich begriffen habe, dass meine Gedanken und die daran gekoppelten Gefühle meine Wirklichkeit erschaffen, hatte ich ein großes "Aha-Erlebnis" und ich habe begriffen, dass es durchaus möglich ist nicht nur intuitiv, sondern bewusst zu erschaffen. Diesem Prinzip liegt ein universellen Gesetzt zu Grunde, das viele unter dem Begriff  "Law of Attraction" also "Gesetzt der Anziehung"oder auch "The Secret" kennen. Um dieses auf einen kleinen Satz herunter zu brechen besagt dieses Gesetzt, dass Gleiches Gleiches anzieht. Was Du denkst/gibst/fühlst kommt also zu Dir zurück. 

In vielen Menschen löst diese Idee erst einmal Widerstand aus. Schließlich haben wir in unserem Leben auch schon viele unschöne Erlebnisse gehabt und keiner würde in so einem Fall wahrscheinlich freiwillig sagen "Das hab ich mir selbst zuzuschreiben". Ehrlich gesagt ist es auch nicht mein Ziel, Dich jetzt zu bekehren, denn Du kannst frei entscheiden, was Du in Deinem Leben fühlen und denken möchtest. Allerdings bin ich mir sicher, dass mir jeder zustimmen wird, dass er sich gut fühlt, wenn er positive Gedanken denkt und unser Leben ist am schönsten wenn wir uns gut fühlen - oder? 

Ich bin fest davon überzeugt, dass wir leben, um Spaß zu haben und es uns gut gehen zu lassen. Wir sind nicht hier um zu leiden, traurig zu sein und immer nur kämpfen zu müssen. Vielleicht reden uns das unsere Gedanken kontinuierlich ein. Aber wenn wir einmal begriffen haben, dass Gedanken nur Gedanken sind und wir sie eigentlich nach belieben so drehen können, dass Sie uns dienen und sich damit auch die Wahrnehmung unserer Welt verändern lässt, haben wir einen riesigen Schritt in Richtung Freiheit getan. Der einzige "Feind" der uns dabei im Weg steht ist oft unsere eigene Dickköpfigkeit oder auch "Ego"genannt. Ich sagte ja schon - der einzige Feind, den wir besiegen müssen ist in uns und nicht im Außen zu finden.

Mein GLÜCKS-Tipp: Verflixt, Gedanken können ganz schön heimtückisch sein. Vor allem Gedankenmuster, die wir uns über die Jahre angeeignet haben - viele davon fremdbestimmt, zum Beispiel durch unsere Eltern, die es damit nicht böse meinten, sondern es selbst nicht besser wussten. Nun, vielleicht hilft es Dir, wenn ich Dir sage, dass es uns allen so geht. Schließlich haben wir Jahrzehnte falsche Spielregeln durch das Spiel des Lebens bekommen und müssen langsam anfangen, uns für eine andere Wahrheit zu sensibilisieren. Denn genau das ist es ja - alles ist (in unserer individuellen Realität) wahr. Es ist so wahr, wie wir es uns selbst erlauben es für wahr zu halten. Damit kannst du Dir langsam aber sicher ein positives Mindset aufbauen: Dankbarkeit und Achtsamkeit! Wer mehr im Moment lebt und sich nicht ständig von seinen Gedanken wegtragen lässt, lernt zu dem das was ist mehr zu schätzen und zu lieben. Wobei wir einen direkten Pfad zur Dankbarkeit schlagen können. Ich habe einmal 30 Tage lang jeden Morgen 10 Dinge aufgeschrieben für die ich dankbar bin - dieses Ritual hat Wunder für mich gewirkt. In diesem Video gebe ich Dir außerdem ein paar sinnvolle Tipps an die Hand, wie Du negative Gedanken loswerden kannst.  

Bye Bye Komfortzone

Eigentlich weißt Du das schon, aber manchmal braucht man jemanden der einen daran erinnert: Du bist einzigartig! Und das ist völlig okay! Du darfst aus dem Rahmen fallen! Du darfst anders sein! Du darfst verrückt sein! 

Der Grund warum viele Menschen sich lieber klein halten ist oftmals die Angst davor, was andere über sie denken können. Es gibt ein Grund-Prinzip, dass du Dir bewusst machen darfst oder sogar solltest, wenn Du dein Leben von Grundauf verändern möchtest: Du wirst nie die Gedanken und Taten anderer Menschen kontrollieren können, außer Deine eigenen. Lass die anderen in ihrer Realität aufgehen, während Du in deiner aufblühst. 

Versuch nicht alles zu kontrollieren, sondern habe vertrauen und lasse Gedanken und Gefühle des Wohlbefindens, der Sicherheit und der Freude zu. Das wird Dir Mut geben, deinem Herzen zu folgen. Klingt schwülstig - ist es wahrscheinlich auch. Aber was ist schlecht daran? Es fühlt sich großartig an dem Takt zu folgen, den Dir Dein Herz vorgibt. 

Das bedeutet nicht selten aus dem Rahmen der Dir bis dahin gewohnten Tätigkeiten zu fallen. Am Anfang wird es schwierig sein, die Komfortzone zu verlassen. Aber mit der Zeit wird es immer einfacher, da Du immer mehr in Deine Mitte finden wirst und es Dir damit egal ist, was andere über Dich denken oder hinter deinem Rücken über Dich sprechen. Zudem wirst Du durch Dein neues Mindset Umstände und Menschen in Dein Leben ziehen, die Dich genauso schätzen und lieben wie Du bist. Denn vergiss nicht: Was Du (Dir selbst) gibst, kommt (zu Dir) zurück. 

Mein GLÜCKS-Tipp: Probiere jeden Tag etwas Neues und nehme es ganz bewusst wahr! Das können sogar nur Kleinigkeiten sein: Mal Sojamilch statt normaler zum Kaffee, einen anderen Weg zur Arbeit, auf der Speisekarte irgendwas nehmen, was man noch nie probiert hat, mit der nicht-dominanten Hand essen, einmal unter freiem Himmel schlafen, einen anderen Kleidungsstil ausprobieren, einem Obdachlosen einen warmen Tee spendieren ... es gibt so viele wundervolle Möglichkeiten! Dadurch lernst Du langsam aber sicher deine Scheu vor dem Unbekannten abzubauen und mehr ins Vertrauen zu gehen, dass all die Dinge die Dir passieren geschehen, um Dir zu dienen. Nicht selten sind wir viel zu verkopft, um das große Ganze betrachten zu können, Du darfst jedoch Vertrauen haben, dass alles zu einem späteren Zeitpunkt absolut Sinn ergeben wird. Ich zitiere dazu gerne Apple Papa Steve Jobs, der sehr richtig erkannt hat: "You can't connect the dots looking foward you can only connect them looking backwards. So you have to trust that the dots will somehow connect in your future. You have to trust in something: your gut, destiny, life, karma, whatever. Because believing that the dots will connect down the road will give you the confidence to follow your heart, even when it leads you off the well worn path. Vertraue also darauf, dass Du irgendwann verstehen wirst, warum, wieso, weshalb bestimmte Dinge geschehen mussten und vor allem glaube an etwas, denn Dein Glaube wird der Motor sein, der Dir den Mut verleiht den Weg deines Herzens einzuschlagen. 








Dienstag, 14. Februar 2017

Wo sich die Liebe versteckt



Ich glaube, heute ist es wieder soweit. Ausnahmezustand vom Feinsten. Wenn ich später in die Stadt fahre, werde ich ganz viele Menschen mit einer Tüte in den öffentlichen Verkehrsmitteln beobachten können. Keine Tüte voller Geschenke, die verheißungsvoll glitzern, wenn man es schafft einen kurzen Blick von oben auf sie zu erhaschen. Weihnachten ist schon ein bisschen her, Leute. Also nein, ich rede von einer anderen Tüte.

Früher hat mir meine Mama solche Tüten auf Busreisen mitgegeben. So eine Tüte soll nämlich assistieren, wenn der eigene Mageninhalt beschließt eine kunstvolle Darbietung auf den Schuhen des Sitznachbarn zu machen.

Umgangssprachlich also ein Kotzbeutel. Da! Es ist raus! Das Rätsel ist gelöst. Ein Kotzbeutel. Irgendwie ernüchternd. Andere haben womöglich auf eine Tüte Gras spekuliert. Ne - heute geht's wesentlich unappetitlicher zu. Vergeblich wird man an diesem Tag jedoch einem verdorbenen Hühnchen oder Ei die Schuld an einem derartigen Malheur geben können.

Verantwortlich sind die turtelnden Pärchen, welche mit überdimensionalen Teddybären (die jedem Übergewichtigem an Bauchumfang Konkurrenz machen) durch die Straßen flanieren, die Herzluftballons, Pralinenschachteln und "Schnuggiputzi" und "Schnazelschnuzies"die heute, am Valentinstag, wie eine nicht endende Kakofonie dem ein oder anderen Singel um die Ohren tanzen werden.

Habe ich noch ein Klischee vergessen? Wenn schon, dann will ich mir richtig Mühe geben. Achso ja - das Wichtigste! Wie konnte ich nur? Blumensträuße! Blumensträuße, so groß, als hätten sich alle Männer dieser Stadt geschworen sich dieses Jahr einen exklusiven Platz im Guinessbuch der Rekorde zu sichern. Als ... ähm ... stärkster Rosenkavalier? Schließlich gestaltet es sich als überaus umständlich mit 1000 Rosen vor der Nase der Liebsten einen überschwänglichen Begrüßungskuss zu geben.

Nehmt's mir nicht übel. Aber ich wäre dafür, dass die Kotzbeutel heute mal zu Hause bleiben. Der Grund? Liebe ist etwas Schönes und wird manchmal ganz furchtbar missverstanden. Außerdem ist das doch völliger Quatsch. Denkt doch mal drüber nach! Die verliebten Pärchen sind auch an anderen Tagen im Jahr unterwegs. Wir haben also 365 mal Zeit, um uns zu beschweren - warum packen wir dann ausgerechnet am 14. Februar aus? Achja - selektive Wahrnehmung. Und die Werbung trällert einem ja auch schon seit Wochen etwas vor, damit am 14. Februar dann das Fass der Verzweiflung endgültig überlaufen kann. Raffiniert. Ich hab's verstanden.

Vielleicht ist das jetzt leicht zu behaupten von jemandem, der am Valentinstag selbst gut gelaunt mit Schokoladenpralinen in Herzform jonglieret, mit einem Grinsen im Gesicht, als wäre die "Tüte" jetzt doch mal eine andere gewesen und dabei wie eine kaputte Schallplatte die Phrase "Heute Abend wird The Notebook geguckt!" von sich gibt, als wäre der Valentinstag die wohl beste Ausrede dafür, Ryan Gosling anzuschmachten, während man von einem anderen Kerl den Nacken gekrault bekommt.

Aber Schluss der langen, überflüssig dramatischen Vorrede! Der Klischee-Klauberei und der unnötigen Phrasen, bei denen du dir immer mal wieder kurz gewünscht hast, lieber auf die neuste Klatsch-Anzeige der "Gala" geklickt zu haben, anstatt im GLÜCKSnest vorbeizuschauen.

Bringen wir es auf den Punkt: Ich liebe die Liebe! Und du musst einfach wissen, dass sie nicht immer etwas mit dem von dir so sehr gescheuten Pärchen-Dasein zu tun hat.

Sie ist viel weiter, größer, allumfassender. Aber ich habe mich schon immer gefragt, warum so viele so sparsam damit umgehen. Aber heute morgen, als mir das kalte Wasser gegen Ende meiner Morgen-Dusche jeden Funken Müdigkeit austrieb, war das Bild ganz klar: Wenn man nie gelernt hat, wo man anfangen soll - wie kann man dann irgendwas von sich geben? Wenn man nie gelernt hat, dass es mit UNS beginnen muss, mit einer Reise zu unserem eigenen, inneren Licht, zu unserer Großartigkeit!

Wir leben in einer Welt der Wahrnehmung. Das ist spannend - schließlich gibt es hier auch ganz viel Tolles zu entdecken und mit unseren Sinnen zu erleben. Doch verlernen wir mit der Zeit den Kontakt zu unserem inneren Wesen, weil wir im Außen zu bemüht nach einem Gefühl suchen, dass sich in seiner ganzen Reinheit und Wahrhaftigkeit nur in unserem Inneren finden lässt. Wir sollten den Blick wieder mehr nach Innen, in unsere Mitte wenden und der Stimme lauschen, die uns jeden Tag aufs Neue verrät was sie möchte und wozu wir eigentlich hier sind.

Als Orientierung kann dir dabei der Kompass deiner Emotionen dienen. Beachte dabei, dass es auf dieser Welt nur Emotionen geben, die der Liebe entspringen. Ja, der Liebe. Soll heißen, alle negativen Emotionen entspringen einem MANGEL an Liebe. Achte also ganz genau darauf, wie du dich fühlst und beschimpfe die "schlechte Laune" nicht, wenn sie sich an grauen Tagen einmal zeigen sollte.

Stell dir deinen Körper als Wasserglas vor und das Wasser in ihm ist die Liebe. Wenn du dich schlecht fühlst und negative Emotionen hast ist in deinem Wasserglas weniger Wasser vorzufinden, als üblich. Um mehr Wasser zu bekommen hilft es natürlich nicht Krieg gegen die Leere im Glas zu führen oder die Leere herauszuschneiden. Nein, du musst dein Glas wieder mit Wasser, also Liebe, füllen, um dich besser zu fühlen.

Vertraue also darauf, dass alles was dir widerfährt, aus Liebe geschieht und weil es dir dienen will und dass du auch die nicht so schönen Dinge irgendwann in einem größeren Ganzen als sinnvoll und vor allem wertvoll anerkennen wirst! Egal wie viele "Schuckis" und "Putzis" dir heute also ein verächtliches Knurren entlocken werden - erinnere dich daran, dein Wasserglas stets voll zu halten. Und wie durch ein Wunder könnte es sogar sein, dass genau heute der Tag ist, an dem du deine große Liebe findest ... nämlich dich selbst!








Samstag, 11. Februar 2017

Tolle Geschenkidee für eure Liebsten - nicht nur zum Valentinstag!


Der Tag der Liebe rückt immer näher - ein Grund mehr, die Gedanken darüber schweifen zu lassen, wem man alles eine ganz besondere Freude machen möchte. Und keine Sorge - Singles sind hier nicht außenvorgelassen, denn auch der Familie und guten Freunden wird diese kreative Geschenkidee ein verzücktes Lächeln auf die Lippen zaubern. Auf auf also, meine lieben Weggefährten des GLÜCKS, sucht euch ein stilles Plätzchen und fangt an, kleine Schätze in eurer GLÜCKSwerkstatt vor euch hin zu basteln. Ich leiste euch dazu gerne ein wenig Gesellschaft und stehe euch herzlich mit Rat und Tat zur Seite. Und weil jedes Geschenk ganz und gar einzigartig werden wird, ist Weitersagen sogar unbedingt erwünscht. Seid die Bienen, die zum Nektar des GLÜCKS ihren ganz besonderen Beitrag leisten! 

Schon ganz verliebt, grüßt euch mit einem Lächeln 

Naoma





Freitag, 23. Dezember 2016

GLÜCKSpilz Bescherung 2016: Zauberhaftes Hörbuch/Hörspiel "Das geheime Haus"

Vor dem Fenster des GLÜCKSnests tanzen einige besinnliche Schneeflocken vorbei. Okay, ich versuche realistisch zu sein: Vielleicht ist es auch Dreck, der von den Autos auf der Straße aufgewirbelt wird – aber im GLÜCKSnest ist es Brauch immer etwas optimistischer zu sein, als es die Realität erlaubt. Wenn die Natur also sagt „Nö, heute leider keine weiße Weihnacht!“ gibt es immer das ein oder andere, was man sich dennoch so drehen kann, dass es in einem zauberhaften Licht erscheint.  

Auch dieses Jahr möchte ich euch einladen an einen kleinen, fabelhaften Ort zu fliehen, der euch für einige Minuten aus dem Alltag reißt, weit weg an einen Ort an dem keine Fragen gestellt werden oder eine ellenlange To-Do Liste darauf wartet abgearbeitet zu werden. Und das in dem ich das tue, was mein Herz am meisten mit GLÜCK erfüllt: Geschichten erzählen!

Heute möchte ich euch mitnehmen in einen tiefen Wald, den ihr eigentlich alle kennen müsstet. Es ist der Wald des Lebens, durch den wir manchmal irren, manchmal tanzen und manchmal ganz strikt dem Weg folgen, der bereits dort angebracht worden ist. Begleitet Mia auf ihrer Suche nach dem „geheimen Haus“. Ohne zu viel vorweg zu nehmen möchte ich euch verraten, dass diese Geschichte eine Metapher ist, eine Metapher über das Leben.

Dieses Jahr habe ich sehr viel über mich selbst und eben jenes lernen dürfen. Und nicht selten hatte ich das Gefühl durch eine Art Dschungel zu irren, bis ich endlich mein geheimes Haus fand und anfing mich darin umzusehen, mit kleinen, zaghaften Schritten. Sicher habe ich noch nicht jedes Zimmer darin gesehen, doch ich kann nur jedem ans Herz legen sich auch auf die Suche zu machen.

Jedem einzelnen von euch wünsche ich von Herzen nur das Beste, auf dass du stets voller Liebe und Zuversicht sein mögest, dass am Ende jeder Reise nur das GLÜCK auf dich warten kann! Schnapp dir nun also eine wunderbare, heiße Tasse Tee, eine warme, gemütliche Decke und kuschel dich auf dem Sofa ein, um der neuen Geschichte aus dem GLÜCKSnest zu lauschen.

Ganz großer Dank gilt dabei übrigens auch meinem lieben Freund Nicolas, der mir bei der Umsetzung seine Stimme geliehen hat.  Viel Inspiration geliefert hat mir außerdem das Lied „Watching you sleep“ von Thomas Enhco. Es trug meine Hände über die Tastatur meines Laptops, wie das Wasser ein Boot, welches auf dem Weg zu einem neuen Abenteuer ist. 





Sonntag, 13. November 2016

GLÜCK ist was für starke Nerven! Eine Theater Empfehlung, die garantiert GLÜCKlich macht!

Pressebild - Copyright: Fotolia 102416744 

Dass das GLÜCK etwas für starke Nerven ist, darüber kann jeder von uns ein Lied singen. Besonders, wenn es sich nicht so Recht blicken lassen will oder sich von seinem bösen Zwilling dem UnGLÜCK ablösen ließ. Ich würde sogar noch weiter gehen und behaupten, dass praktisch jeder von uns darüber nicht nur ein Lied singen könnte, sondern sämtliche, tragischen Erlebnisse Stoff für ein ganzes Theaterstück hergeben würden.

Gut, vielleicht ist das jetzt nicht so jedermanns Sache, gleich das gesamte Leben auf einer Bühne darzustellen, das Lampenfieber könnte zudem auch noch regelrecht schadenfroh dazwischen grätschen ... Achja und ein Drehbuch schreibt sich ja auch nicht gerade über Nacht.

Was für eine GLÜCKliche Fügung, dass euch diese Arbeit das kleine aber feine Kabarett Theater Distel in Berlin direkt am Bahnhof Friedrichstraße abgenommen hat! Denn dort durfte ich vor einigen Wochen (Jap - Wochen, die Bachelorarbeit lässt mich gerade leider nur mit großer Zeitverzögerung zu Wort kommen) drei fantastischen Schauspielern dabei zusehen, wie sie mit "GLÜCK ist was für starke Nerven" meine Lachmuskeln trainiert haben und es damit schafften, sich direkt in mein Herz zu spielen!

Denn Lachen ist nicht nur gesund, es macht auch noch wahnsinnig GLÜCKlich! Mich ganz besonders und alle anderen anwesenden offenbar auch, denn an diesem Abend blieb in der Tat kein Auge trocken. Selbst meine sonst eher stille Begleitung warf immer wieder, unkontrollierbaren GLÜCKS-Zuckungen gleich, den Kopf in den Nacken und mir auch noch mit aufgerissenem Mund und dröhnenden, ja fast animalisch anmaßenden Lachlauten, einen Blick zu, der nur bedeuten konnte: "Ich amüsiere mich gerade köstlich."

Verständlich, denn das habe ich auch getan - zumal mein Herz ja schon immer besonders hoch für das Theater hüpfte und ich bei einer Aufführung stets wie ein kleines Kind auf meinem Stuhl hin und her rutsche, weil ich am liebsten gleich mit auf die Bühne springen würde, um meine eigene, urkomische Geschichte (über das GLÜCK?!) zum Besten zu geben.

Apropos Geschichte ...  die Geschichte von "GLÜCK ist was für starke Nerven" kennen wir eigentlich alle so ein bisschen - weil wir uns mit Sicherheit in einigen Alltags Situationen und Gesprächen wieder erkennen, uns wahrscheinlich kurz ertappt fühlen und danach besonders laut losprusten, weil wir eventuell sogar hoffen, das ohrenbetäubende Gackern lenkt gekonnt von unserem gerade hochrot angelaufenen Tomatenkopf ab.

Und darum geht es: Die Sekretärin und zwei Patienten des Psychologen Dr. GLÜCKner, warten auf dessen Ankunft. Aus dem gemeinsamen Warten ergibt sich dann eine Art Therapiegruppe, die dem GLÜCK dicht auf der Spur ist.

Hoch charmant und brüllend komisch sind dabei die drei Hauptakteure Saskia Dreyer, Urban Luig und Rüdiger Rudolph, die der Bühne mit raffinierten Dialogen, beflügelnden Tanzeinlagen und Tiefsinnigkeit zwischen den Zeilen Leben einhauchen.

Die Produktion kann in Berlin in der Friedrichstraße 101 bewundert werden! Für alle, die gerade in Berlin und Umgebung sind eigentlich ein absolutes GLÜCKSmuss, um die eigenen GLÜCKSbatterien wieder aufzuladen!









Mittwoch, 26. Oktober 2016

Zum GLÜCK motiviert - Mit diesem schönen DIY gelingt dir alles!


Eduard Mörike sagte einmal, man müsse immer etwas haben worauf man sich freuen kann. Wenn ich die letzten Wochen in meinem Leben betrachte und dabei nur Bücherstapel sehe und etliche Nachtsitzungen in der Bibliothek, um meiner Bachelorarbeit nach langen Vorbereitungen endlich auch auf dem Papier Leben einzuhauchen, glaube ich, dass ich ohne etwas, auf das ich mich freuen kann, den Verstand verloren hätte und vielleicht sogar auch die Motivation immer weiter zu machen. 

Zum GLÜCK motiviert!
Gut, das heißt nicht, dass man nicht trotzdem durch einige dramatische Momente geht in denen man kurz davor ist sämtliche Blätter aus Sekundarliteratur zu reißen und wie ein wütendes Rumpelstilzchen durch die Luft segeln zu lassen oder darüber nachdenkt in der Uni-Bibliothek ein kleines Feuerchen zu legen, damit man eine gute Ausrede hat nicht mehr hingehen zu müssen. Okay - ganz so dramatisch ist es dann doch nicht, aber so manch unmotivierte Tage habe selbst ich erlebt!
Da es kein allzu großes Vergnügen bereitet, mit einem Gesicht durch die Gegend zu laufen, als hätte man sich beim Schlafen gleich sämtliche Falten ins Gesicht eintätowieren lassen, musste rasch eine Lösung her! Nach einer ausgiebigen Brainstorming Runde erkannte ich, dass es nur ein ganz besonderes Werkzeug gibt, dass die Macht besitzt mich stets nach vorne zu blicken zu lassen: Vorfreude! Und um diese immer allgegenwärtig um mich zu haben und mir immer wieder ins Gedächtnis zu rufen, was bald auf mich warten würde, habe ich all meine kreativen Geister wachgekitzelt und ein schönes Motivationsboard für mich und alle anderen da draußen entworfen, die sich ebenfalls den Zauber der Vorfreude zu Nutzen machen wollen, um stets motiviert zu bleiben und nach vorne zu blicken. 

Das brauchst du dafür: 

Das süße "Handmade" Detail gibt's bei Tedi
  • Einen geeigneten Bilderrahmen
  • Zier-Wäscheklammern
  • Schnur/Garn oder Wolle
  • Weißes Papier
  • Einen schwarzen Edding
  • Weißer Buntstift
  • Tafellabel-Hängerchen 
  • Detail "Handmade"
  • Schrauben mit Schlaufenmündung

Bei der Wahl eurer Utensilien seid ihr natürlich völlig frei und könnt zum Beispiel statt einem Bilderrahmen auch ein einfaches Brett oder Holzstück nehmen, das ihr dann in einer beliebigen Farbe lackiert. Den Bilderrahmen, die Tafellabel-Hängerchen, die Zier-Wäscheklammern und das kleine "Handmade"-Detail habe ich beim Tedi gekauft. Schrauben mit Schlaufenmündung bekommt ihr zum Beispiel bei einem Baumarkt wie der Baywa. Statt den festen Tafellabeln könnt ihr natürlich auch welche aus Papier oder ganz einfach Zettelchen nehmen. An meiner Wahl finde ich allerdings besonders praktisch, dass ich den weißen Buntstift nach belieben wieder wegradieren kann und ich somit keine Papierverschwendung verursache. 

So geht's:

Die Schrauben lassen sich ganz einfach in das Holz eindrehen
Die beiden Schrauben mit Schlaufenmündung einmal links und rechts oben in den Rahmen eindrehen. Beide werden anschließend mit dem Garn oder der Schnur verbunden. Wer mag, kann danach das "Handmade" Zeichen an einer beliebigen Stelle des Rahmens anbringen. Meines war selbstklebend, ansonsten hilft bei der Fixierung auch ein Bastel- oder Sekundenkleber. 

Im Anschluss die Tafellabels von ihren Schnüren befreien. Auf der schwarzen Oberfläche, kannst du nun niederschreiben, worauf du dich besonders freust. Hier kann wirklich alles stehen. Vom Friseurbesuch in einer Woche, bis hin zum Treffen mit den besten Freunden oder auch eine Reise. Du weißt am allerbesten was dich GLÜCKlich macht! 

Worauf freust du dich? Schreibe es auf!
Das Bild in der Mitte habe ich gegen einen motivierenden Spruch ausgetauscht "There are good things to come" Diesen habe ich mit schwarzem Edding auf ein weißes Blatt Papier geschrieben. Allerdings kann hier selbstverständlich auch ein anderes Bild deiner Wahl angebracht werden. Etwa eines von dir und deinen Freunden oder irgendein anderes Motiv, das positive Assoziationen in dir hervorruft. Auch hier gilt wieder: Wähle das, was in dir die schönsten und GLÜCKlichsten Emotionen hervorruft. 

Am Schluss kannst du deine anstehenden, positiven Ereignisse mit den Zierwäscheklammern an der Schnur fixieren und dein kreatives Motivationsboard irgendwo dort hinstellen, wo du es immer sehen kannst. So bleibst du zum GLÜCK motiviert und bist schneller denn je dort, wo du sein möchtest. Apropos ... Ich gehe dann mal wieder in die Bibliothek ... es wartet nämlich noch einiges an Arbeit auf mich, bis ich Ende November, nach Abgabe der Bachelorarbeit - endlich wieder mein "altes Leben" zurück habe und hier wieder regelmäßiger als GLÜCKSfee herumschwirren kann. Bis dahin eine GLÜCKliche Zeit! Ich hoffe dieses kleine DIY hilft auch euch weiter! 










Samstag, 24. September 2016

GLÜCKlich durch den Herbst!


Ich werde mit dieser Behauptung sicher nicht allzu viel Beifall ernten, aber das in den letzten Tagen aufgezogene graue Wetter lässt eine gewisse Behaglichkeit in mir aufsteigen. Ich spüre, dass er endlich angekommen ist, mein alter Freund der sich meist in den schillernsten Farben zeigt. Keiner versteht es besser als er sich sowohl warm und sanft, als auch von seiner kalten Schulter zu zeigen. Und wenn er das tut, hilft nichts besser, als eine heiße Tasse Tee um sich wieder mit ihm zu versöhnen. Er ist wild und ungestüm, trägt ein Parfum aus Kastanien und Ahornblättern und keiner sieht so gut aus wie er. Schön, dass du endlich wieder da bist Herbst. Wir waren schon lange genug getrennt. Ich habe schon händeringend auf dich gewartet. Auf all die gemütlichen Teestunden, die ausgiebigen Spaziergänge und darauf, mich mit einem guten Buch im Bett zu verkriechen, während du mit deinen nassen Regenfingern an mein Fenster klopft und mich später mit dieser sanft-monotonen Melodie in den Schlaf singst. Der ein oder andere wird meine Euphorie absolut nachvollziehen können. Und für all diejenigen, die sich erst noch in den Herbst verlieben müssen - probiert doch mal Folgendes:


Kauf dir eine Einwegkamera 


Wie Jack aus den Blueberry Stories, solltest du dir für den Herbst (und eigentlich für jede Jahreszeit) eine Einwegkamera zulegen, die nur einem Ziel dient: GLÜCKliche Momente einfangen! Zücke sie also nur, wenn du einen Moment auf gar keinen Fall vergessen möchtest und du weißt, dass er dir später immer wieder ein kleines Lächeln in dein Gesicht zaubern wird. Deine GLÜCKSmomente kannst du dann in ein für dich passendes Album kleben und die Seiten zusätzlich liebevoll gestalten. So eine Einwegkamera ist etwas ganz anderes, als das wohl bekannte, schnelle Handy-Geknipse. Denn du wirst dir beim Bilder machen ganz genau und vor allem bewusst überlegen, welche Augenblicke du nun für die Ewigkeit einfängst und welche nicht.


Mache dir einen Strauß aus bunten Blättern


Es ist nicht nur ganz zauberhaft zwischen den duftenden, bunten Herbstblättern zu flanieren - du kannst dir auch ein bisschen HerbstGLÜCK mit nach Hause nehmen! Ich habe das schon oft bei meinen Spaziergängen gemacht und mich immer sehr an allerhand bunten Sträußen im GLÜCKSnest erfreut. Die Blätter dafür einfach an ihren Stielen mit einem dünnen Gummi zusammenhalten und in eine kleine Vase (ohne Wasser) stellen.

Kuschel dich ein


Hast du schon eine Kuscheldecke? Also eine Decke mit der du lauschige Stunden vor dem Kamin verbinden würdest oder einfach nur große Behaglichkeit? Ich habe mir schon vor vielen Jahren so eine Decke zugelegt und freue mich immer wieder, sie an verregneten oder nebligen Tagen herauszuholen, um mich bis zur Nasenspitze in ihr einzumummeln und mich mit einem guten Buch darin zu verstecken.


Eine Tasse Tee macht alles besser


Nicht umsonst gibt es das Sprichwort "A cup of tea solves everything!" und das sehe ich ganz genau so! Am allerbesten natürlich mit dem persönlichen Lieblingstee - was bei mir der Sweet Chilli Yogi Tee wäre, den ich immer dann hervor hole, wenn mir mal wieder nach einem Getränk für die Seele ist. Zusammen mit der ganz persönlichen Lieblingstasse ist das dann ein unschlagbares GLÜCKS-Duett, das eigentlich jeder in seinem Küchenschrank haben sollte, um sich auch an kalten Tagen das Herz zu wärmen!


Das Buch, das dich in deine Kindheit entführt


Kannst du dich noch erinnern? Als du noch Klein warst war alles magisch! Und eigentlich ist es das immer noch, wenn wir unsere Sinne für das wunderbar Sonderbare in all der typischen Schnelllebigkeit des 21. Jahrhunderts nicht so sehr abgestumpft hätten. Holen wir es uns wieder zurück dieses Gefühl und tauchen wir ein in jene Welten, in denen wir unsere Helden begleiten, um mit ihnen mannigfache Abenteuer in Angriff zu nehmen. Ob du nun mit Harry Potter auf einem Besen reitest oder ob du mit Peter Rabbit Möhrchen klauen gehst, sei dabei ganz dir überlassen.


Musik belebt das Herz


Im Herbst läuft Jazz bei mir praktisch in Dauerschleife - jeder hat natürlich seinen ganz eigenen Geschmack, aber bei düstergrauem Wetter macht es sich im GLÜCKSnest einfach am besten, die oben genannten GLÜCKSkomponenten mit fröhlichen Jazzklängen aufzupeppen, als wäre ich dabei einen besonders saftigen GLÜCKSkuchen mit einer melodischen Kirsche on-top abzuschmecken! Was auch immer es ist, was eure Füße zum Wippen bringt, holt euch davon ganz viel in euer Leben, denn so kommt ihr alle garantiert mit einem Lächeln durch den Herbst!



Sonntag, 28. August 2016

Der GLÜCKSsessel N°1 - PREMIERE mit Autor Christopher Klein



Das GLÜCK scheint oft gar nicht so einfach zu fassen und entgleitet uns wie ein Schmetterling, der sich kurzzeitig auf unserer Hand niedergelassen hat. Und auch wenn wir fleißig damit zubringen uns sämtliche Netze und Kescher zuzulegen, die sich eigentlich darauf verstehen sollten jenen Schmetterling wieder einzufangen, so braucht es doch manchmal einen Experten, um schneller und vor allem langfristig einen Erfolg zu erzielen.

Aus diesem Grund habe ich den GLÜCKSsessel ins Leben gerufen, auf dem GLÜCKSexperten aus der ganzen Welt ihren Platz finden sollen.

Der schöne, antike Sessel hat eine lange Reise hinter sich: Er hatte sein Zuhause erst lange Zeit in Hamburg, einen kleinen Zwischenstopp in Roth - bis er schließlich im GLÜCKSnest in Ansbach gelandet ist. Ihn nur dazu zu nutzen, um mit einer Tasse Tee und einem herrlichen Jane Austen Roman auf ihm zu versinken wäre langweilig. Ja, der Sessel hatte größere Pläne. Deshalb erfüllt er heute neben dem gemütlichen auch einen inspirierenden Zweck und lässt so manchen GLÜCKSexperten auf sich Platz nehmen.

Das Konzept ist einfach: Eine Hand voll gleichbleibender Fragen, deren Antworten jedoch alle anders ausfallen sollten - ganz abhängig davon, wer sie beantwortet. Und daraus können wir dann wiederum unsere ganz eigenen, GLÜCKlichen Erkenntnisse ziehen.

Den Anfang macht GLÜCKSautor Christopher Klein, der unter anderem Co-Autor des Buches "Der Glückseffekt" ist.

Zur Feier des Tages, könnt ihr sogar zwei Exemplare davon über meine Facebook Fanpage gewinnen.

Jetzt wünsche ich euch jedoch erst einmal ganz viel Vergnügen mit der ersten Folge des GLÜCKSsessels. Wenn euch die Idee gefällt,  teilt den Beitrag gerne fleißig mit euren Freunden - schließlich kann man von GLÜCK nie genug haben - oder?






Sonntag, 21. August 2016

Einfach nur LIEBE | GLÜCKSkind Vol. 2 Hörbuch komplett


Endlich gibt es wieder ein wenig GLÜCK für die Ohren, denn die neusten sechs Folgen des GLÜCKSkinds warten darauf von euch an einem gemütlichen Nachmittag oder Abend verschlungen zu werden. Also füttert eure Lautsprecher mit diesem schmackhaften GLÜCKSbonbon und damit eure Seelen mit einem Lächeln. Naschkram und eine Tasse Kaffee, oder was auch immer euch sonst GLÜCKlich macht, dürfen dabei natürlich auf gar keinen Fall fehlen.

Zusammen mit dem GLÜCKSkind geht ihr der Frage auf den Grund, was Liebe überhaupt bedeutet. Setzt euch mit dem UnGLÜCK außeinander, feiert die wichtigste Person in unserem Leben, nämlich Mutti, erörtert das Mysterium der Zeit und lernt mit all dem negativen Nachrichtenschwall der Welt souverän umzugehen. Denn, wie heißt es doch so schön: GLÜCK ist, was du daraus machst und diese Hörbuch ist gewiss ein kleiner Anfang auf dem Weg zu uneingeschränkter Lebenslust und Freude!






Dienstag, 26. Juli 2016

Die Welt dreht durch?! GLÜCKS SOS!


Ich habe nachgedacht. Viel nachgedacht. Wenn ich es recht bedenke, habe ich so viel nachgedacht, dass ich das Denken mal für mindestens eine Woche sein lassen könnte. Das mache ich natürlich nicht, aber ich wollte es zumindest mal angemerkt haben.

Also: Zur Zeit ist es ja so, dass man wahrscheinlich weniger Angst davor hat mit einem Hai zu kuscheln, als vor die eigene Wohnungstür zu treten. Spätestens nach dem sich keine 300 Meter neben dem GLÜCKSnest in Ansbach eine menschliche Bombe in die Luft jagte, musste ich schon ganz kräftig schlucken, um weiterhin meine Flagge mit der Aufschrift "GLÜCK für alle!" durch die Luft zu schwenken. Tatsächlich, hängt sie gerade auf Halbmast.

Da frage ich mich selbst als GLÜCKSkind, wie ich mein sonst so standhaftes Lächeln aufrecht erhalten soll. Deshalb das viele Nachdenken. Ausnahmsweise hat es mal was gebracht. Denn ich bin mir sicher, dass es vielen da draußen so geht. Schließlich werden wir zur Zeit praktisch tagtäglich von irgendwelchen Hiobsbotschaften und Grausamkeiten in der Welt überflutet. Klar, wer klickt schon "Heute ist überhaupt nichts passiert, es war ein ganz und gar langweiliger Tag?" Vielleicht kann ich froh sein, wenn sich überhaupt einer begnügt, sich sein kleines GLÜCKS SOS abzuholen.

Ich war zum Tathergang nicht im GLÜCKSnest, wäre es zwar gewesen aber von solchen "Wenn" und "Aber" möchte ich mal ganz schnell Abstand nehmen. Ich bin einfach nur dankbar, dass ich wohlauf bin und es bei dem Anschlag auch "nur" Verletzte gab - wenn man den Täter mal außenvorlässt, aber der wollte es ja nicht anders.

Als ich dann im Zug zurück ins GLÜCKSnest saß, hat mich ein junges Mädchen angesprochen, die erst seit zwei Wochen wieder in Deutschland ist und sich davor sozial in der Welt engagierte. Sie fragte mich, wie man denn am besten mit so einer Situation umzugehen hat, wie der beste Blick darauf ist, was man denken, was man fühlen soll?!

Puhh, GLÜCKSpilze, da ist mir zum ersten Mal seit langem nicht sofort eine Antwort eingefallen. Ich habe ihr erstmal kommentarlos einen meiner Liebesbriefe in die Hand gedrückt. Ist ja auch ein bisschen befremdlich, oder? Da ist man Monate von Zuhause weg, am Ende der Welt, und keine zwei Wochen wieder auf deutschem Boden und es passieren genau in diesem Zeitraum mehrere furchtbare Dinge, die die Zuschauerzahlen der Nachrichtensender gesprengt haben müssen.

Und alle saugen sie die Negativität der Welt auf und nähren damit das Konstrukt der Angst, das mittlerweile auch in verschlafenen Städtchen wie Ansbach angekommen ist. Ich fühle mich als hätte ich zwei Wochen nur Fast Food in mich reingestopft. Jetzt ist mir schlecht. Ganz ehrlich? Das muss aufhören! Heute steigen wir wieder auf gesunde Ernährung um: Vorpseiße? GLÜCK! Hauptgang? GLÜCK! Und zum Nachtisch nochmal GLÜCK mit ausgewählten GLÜCKSsträußeln on Top!

Dein GLÜCKSrezept:

1. Man nehme eine Hand voll weiser Worte, die in diesen wunderbaren Artikel verpackt worden sind: Der Autor beschäftigt sich mit der Frage, wie man in einer scheinbar negativen Welt trotzdem noch einen GLÜCKlichen Kopf bewahren kann.

2. Dazu servierst du eine kleine Lehrstunde beim GLÜCKSkind selbst, denn in meinem Video "8 Tipps um negative Gedanken loszuwerden" stelle ich dir ein paar wunderbare Methoden vor, wie du deinen Aufmerksamkeitsfokus wieder in die richtige Richtung lenken kannst!

3. Und als krönende Nachspeise gibt es noch ein kleines Video von mir, dass dich daran erinnern soll, wie schön das Leben ist. Als mir mein Kopf vor lauter Nachdenken fast geplatzt ist, habe ich mich einfach an mein Piano gesetzt und ein bisschen improvisiert und vielleicht können auch dich diese Klänge ein bisschen wegtragen, weg von all dem Negativen und hinein in die Arme von dem das sich, na? GLÜCK nennt!