Donnerstag, 14. Januar 2016

Vom Zauber unerwarteter Begegnungen


Manchmal, an einem guten Tag, kommt es vor, dass mein Herz die Führung übernimmt. Das ist dann ein bisschen so, als würde ich meinen Verstand in den wohlverdienten Urlaub schicken und nur noch auf das hören, was meine Emotionen mir verraten ... denn manchmal wissen diese mehr, als man denkt. Nicht selten kribbelt es auch ein bisschen in den Füßen und Händen, als wäre ich kurz davor eine Zeitreise zu machen. Nur ist das noch nie vorgekommen. Noch nicht. In eine andere Welt falle ich trotzdem.

Plötzlich nehmen meine Augen alles um sich herum mit Liebe wahr und ich könnte über jedes noch so nebensächliche Detail in Begeisterungsströme ausbrechen, während es mir unter meiner Brust ganz warm wird und ich spüre, dass alles gut ist. Ich fühle mich dann richtig geerdet, als wäre ich ganz und gar mit mir selbst im Einklang und meistens ... passiert dann auch etwas Magisches! 

Ich rede von jenen rätselhaften Ereignissen, die einen so unverhofft überfallen, wie eine Stechmücke, nur dass man diese dann nie mehr loshaben möchte und hofft an so vielen Stellen wie möglich von ihr gebissen zu werden. Und dieses Mal waren sogar Cupcakes im Spiel. Ja, Cupcakes … und ich bin noch nicht einmal auf die Idee gekommen, mir wie Lola aus den Applepie Stories meinen Traumprinzen zu wünschen, da ich mir davor habe versichern lassen, dass es sich bei jenen köstlichen Exemplaren auf meinem Teller, nicht um magische Fairy Cupcakes handelt. Schade eigentlich. 

Trotzdem war ich regelrecht überwältigt, als plötzlich die Tür jenes kleinen Cafés aufplatzte, in dem ich mich gerade - ganz versunken in das Geschmackskonzert in meinem Mund - befand und eine fröhliche Erscheinung die gute Stimmung im Raum nochmals um einiges zu heben wusste. Gefühlte drei Atemzüge später, in denen sich natürlich auf ausgiebigste Art und Weise über Gott und die Welt unterhalten wurde und ich es nicht auslassen konnte zwei meiner Liebesbriefe zu zücken, hatte ich auch schon eine Einladung auf meinem Nachhauseweg kurz bei dieser Erscheinung auf eine Tasse Tee vorbeizusehen.

Nun war dieses vor GLÜCKseligkeit sprudelnde Wesen natürlich nicht irgendwer, sondern eine Künstlerin, die mich aus heiterem Himmel mit den Worten "Und wer bist du - du bist so schön!", ansprach, während ich noch nichtsahnend in meine Cupcakes biss und von meinem kleinen Platz aus fasziniert dabei zusah, wie jene Erscheinung ganz ekstatisch mit ihren Armen in der Luft herum gestikulierte, während sie sprach. Und schon war ich in das Gespräch involviert und fühlte, wie mich eine innere Wärme zu streicheln begann, die immer dann aufkommt, wenn mein Herz die Führung übernimmt. 

Da mein Verstand wie schon gesagt aus war, frohlockte meine Stimme sofort mit einem "Natürlich, gerne!" Und ein paar Stunden später sollte ich auch schon in einen zauberhaften Altbau fallen … Ich sage fallen, weil ich gewiss so große Augen gemacht habe, wie Alice, als sie durch ihr Kaninchenloch fiel und sich am anderen Ende ganz unverhofft in einer zauberhaften Welt wiederfand. Ich hatte ja schon erahnt, dass mich nur etwas derart Faszinierendes erwarten konnte, schließlich hatte mein Herz mir schon vorher jene Melodie vorgespielt, die mir riet, der Einladung auf jeden Fall nachzukommen und mein frenetisches "Natürlich gerne!" nicht nur leere Worte sein zu lassen.

Bereits im Treppenhaus, mit murmelnden Stufen unter mir und schön geschnitztem Holzgeländer, an dem ich mich andächtig empor schwang, wurde ich von zahlreichen bunten Bildern umarmt, die meiner Bewunderung nicht entkamen. Und so wandelte ich mit offenem Mund (ein Wunder eigentlich, dass keine euphorischen Speichelfetzen auf den dunklen Holzboden tropften) immer weiter hinauf und sollte schließlich in ein so entzückendes Farbenreich stolpern, dass ich das Gefühl hatte in einem meiner Romane gelandet zu sein. Der Geruch von Kräutertee und Farbe lag in der Luft und ich musste unweigerlich denken, dass ich mich an das spannende Film-Set einer Hogwarts-Lehrerin verirrt haben musste. Ein zweiter Fuchsbau vielleicht, nur dass hier statt Krätze und Krummbein zwei Katzen und zwei Hunde jedem Besucher mit ihrem Charme ein paar Streicheleinheiten abzuluchsen versuchten. 

Alles war so bunt und ... überwältigend! Als würde ich jetzt ausgelassen in einem Farbtopf baden, denn überall standen Farben herum, charmante Kleckse an Böden und Wänden, die von kleinen, schimmernden Spiegeln durchbrochen waren und sich dort mit schönen Edelsteinen zu mandalaartigen Gebilden verwuchsen. Von der Decke fielen lange, grüne Pflanzenarme, zwischen dessen Fängen eine antike Lampe baumelte … Und während ich dies schreibe … hach, war ich wirklich dort? Oder habe ich nur geträumt, bin in eine meiner Geschichten gestolpert und nun wieder in die Realität zurück gekehrt?

Doch wahrhaftig: Ich bestaunte Gemälde, schöne Frauen, mit vollen Lippen, bunte Formen und sanfte Striche, die sich mit wilden Farbfontänen abwechselten. Dann gab es Tee und inspirierende Gespräche, die ich hoffentlich bald fortführen werde und im Hintergrund wechselten sich sanfter Jazz mit Klaviertönen ab. 

Es gibt einen Begriff für jene magischen Begegnungen, die einen so unverhofft überfallen, dass man im Grunde niemals mit einer derartigen Wandlung am Tage gerechnet hätte: Serendipity. Ein englischer Begriff, der sich neben dem deutschen Wort Serendipität auch mit der Gabe unerwartet glückliche Entdeckungen zu machen übersetzten lässt. Und diese Erlebnisse machen das Leben erst interessant, lassen es in schnellerem Rhythmus atmen, lassen es sein schillerndstes Farbengewand anziehen, das nur darauf wartet bewundert zu werden.

Manchmal ist uns der Kopf vielleicht etwas zu sehr im Weg, weil wir gelernt haben, uns eher zurückzuhalten, unserem Herzen alle Sinne zu betäuben und Argwohn und Schüchternheit den Vortritt zu lassen. Aber manchmal, und ihr werdet wissen wann, ist es einfach Zeit dem Leben zu vertrauen und sich von seiner Magie anstecken zu lassen … und diese Magie schickt uns wenn wir GLÜCK haben direkt durch ein Kaninchenloch genau dorthin, wo wir in diesem Moment sein sollen, um wertvolle Inspirationen zu schöpfen. Und der Schlüssel dorthin? Ist ein offenes Herz, das voller Liebe ist und Vertrauen, Vertrauen darauf immer und überall einem Wunder begegnen zu können. 



Freitag, 8. Januar 2016

Ein Augenblick für die Ewigkeit


Wie oft im Leben begegnen uns Situationen, die wir am liebsten mit einem Wimpernschlag einfangen würden? Bei denen wir einfach die Zeit anhalten möchten und mit dem GLÜCK verschmelzen, das wir in einem solchen Moment unter unser Brust entflammen spüren? Oder vielleicht ist anhalten nicht ganz der richtige Begriff, schließlich würde so ein still gestandener Augenblick auch dafür sorgen, dass wir zu keiner sinnvollen Regung mehr im Stande wären und so hätte niemand mehr etwas von dem Zeiger unserer Uhr, der aufgehört hat sich im Kreis zu drehen. Vielmehr wäre es doch schön, wenn wir die Sekunden ins Endlose ziehen könnten und zwischen unseren Herzschlägen verweilen, dort wo das Lächeln jenes Menschen, das gute Buch, die Tasse Tee dieses Feuerwerk des GLÜCKS in uns ausgelöst hat. 

Die Frage ist doch, ob es eine Art Zauberstab gibt, der uns das ermöglichen kann? Ja, ist die Antwort - nicht so wie bei Harry Potter versteht sich ... aber doch ... es gibt ihn! Denn selbst wenn es unser eigenes nicht kann, das Auge einer Kamera kann Momente für die Ewigkeit einfrieren ... Auch wenn wir im Super-Selfie-Zeitalter vielleicht ein bisschen die Bedeutung ganz besonderer Augenblicke vergessen haben, beziehungsweise sie gar nicht mehr als solche wahrnehmen, da wir viel zu wahllos auf den Aufnahmeknopf unserer Kamera drücken und statt einem besonderen Moment 100 mehr oder weniger belanglose einfangen, die uns in ihrer Quantität nicht die Wärme und Liebe vermitteln können, wie es ein bewusst und liebevoll gewähltes Motiv vielleicht getan hätte. 

Seit etwa einem Jahr trage ich eine analoge Kamera mit mir herum, die eine ganz besondere Funktion hat: Sie soll ausschließlich GLÜCKSmomente einfangen. Ich weiß schon, das ist vielleicht etwas altmodisch und sicher auch ein bisschen kitschig, wenn man sich bereits an Selfiesticks und Co. gewöhnt hat und vor allem daran, dass man jedes Bild nach dem Aufnehmen sofort auf einem kleinen, rechteckigen Bildschirm betrachten kann. Und wenn man tausend Möglichkeiten hat, tausend Chancen es besser zu machen, so überlegt man sich vorher nicht unbedingt, wie man das Motiv jetzt am besten einfängt, lässt den Moment nicht einfach auf sich beruhen und in sich perfekt und einzigartig sein. 

Hörer der Applepie und Blueberry Stories werden in diesem Moment  vielleicht einige "Ahh!"s der Erleuchtung rufen und an Jacks "A-Shot" denken - jene alte, analoge Kamera, welche ihm von seinem Großvater überreicht wurde mit dem Auftrag nur GLÜCKliche Momente damit einzufangen ... Die Kamera spielt eine zentrale Schlüsselrolle im Roman und auch die Tatsache, dass Alfie Jack am Ende ein Album schenkt, das die Motive jenes Films zeigt, welcher ausschließlich GLÜCK eingefangen hat, ist doch eine wunderbare Sache, die auch uns zur Inspiration dienen sollte.

So ein Album ist fast schon unentbehrlich, wenn man einen unverzichtbaren Schlüssel dafür haben möchte, in dunklen Tagen wieder an sein persönliches GLÜCK erinnert zu werden. Stellt euch vor, jeder hätte so ein wunderbares Fotoalbum, das er in schwachen Momenten einfach nur hervorziehen müsste, um wieder vom GLÜCK umarmt zu werden, sobald ihm daraus Münder entgegen lächeln, Wellen entgegen schlagen, ein Hund entgegen hechelt oder was sich sonst noch alles zwischen jenen Seiten offenbaren mag. 

Setzt euch doch einfach mal hin und sammelt eure GLÜCKlichsten Momente zusammen, die ihr schon eingefangen habt oder nehmt euch vor, ab heute bewusst nach diesen Augenblicken Ausschau zu halten, um sie mit dem Auge eurer Kamera festzuhalten. Natürlich geht das nicht nur mit einer analogen Kamera, so wie ich sie Zuhause habe. Danach könnt ihr euch dann ein tolles Album zusammen stellen, das eure schönsten Momente hinter seinem Deckel versteckt und immer wieder ein Lächeln für euch bereithält, wenn ihr es am dringendsten benötigt.


Dazu kann ich euch die Seite www.onlinefotoservice.de empfehlen, denn dort gibt es viele tolle Möglichkeiten, wie ihr euer "festgefrorene GLÜCK" auf ewig einfangen könnt. Ihr kennt die CEWE Fotoautomaten ja sicher schon aus eurem Alltag, wenn mal wieder schnell ein paar Fotos für ein Geschenk gedruckt werden müssen. Auch ich frequentiere sie regelmäßig, wenn ich mein kleines Album des GLÜCKS erweitern möchte und sofort qualitative Fotos benötige. Im Netz gibt es allerdings noch viele weitere kreative Druck Ideen, die der Fantasie keine Grenzen setzen. Auf ein Kissen bedruckt, könnt ihr fortan sogar mit eurem GLÜCKSmoment kuscheln. 

Erst neulich hat mir eine liebe Bekannte ein gebundenes Fotobuch gezeigt, das auf hochwertige Art und Weise den schönsten Tag ihres Lebens - ihre Hochzeit -  eingefangen hat. Auf den liebevoll gestalteten Seiten lebten all die Emotionen wieder auf und schenkten auch jedem anderen Betrachter ein bewunderndes Lächeln. Ich bin zwar eher von der altmodischen "Ich klebe meine Fotos selbst in Bücher ein" - Sorte, halte das aber für eine sehr tolle Alternative.



Also schnell die Augen auf und voller positiver Neugierde nach jenen Momenten stöbern, die nur darauf warten für immer eingefangen zu werden, um euch - wenn ihr euch danach sehnt - immer wieder zu einem Lächeln zu verführen.

PS: Mit den in diesem Artikel gezeigten Bildern verbinde ich übrigens ganz besondere Augenblicke und Emotionen, sodass es mir sofort warm ums Herz wird. 



Donnerstag, 24. Dezember 2015

GLÜCKSpilz Bescherung 2015 | Zauberhaftes Hörbuch/Hörspiel "Der Schneedieb"


Wie findet man eine Geschichte? Man findet sie mitten im Leben. Den "Schneedieb" entdeckte ich auf einem kleinen, gemütlichen Weihnachtsmarkt in der Kleinstadt Ansbach in Süddeutschland. Oder wenigstens einen wichtigen Teil davon. Es war ein Abend, an dem die Welt um mich in einem glitzernden Meer aus weihnachtlichen Lichterketten unterging und die Luft vom Duft gebrannter Mandeln, Baumstriezel und Glühwein umschmeichelt wurde. Und ehe ich mich versah, war ich auch schon in die Armer der Inspiration gestolpert und wurde von der Muse geküsst.

Der blaue Wagon, den ich dort zwischen glimmenden Lichtern erspähte, schien mir sofort seine Geschichte ins Ohr zu flüstern, als wäre "Der Schneedieb" immer schon dort gewesen und hätte auf einem der 25 Holzstühle in seinem Inneren auf mich gewartet, um mir bei einer heißen Tasse Schokolade zu erzählen, welches magische Abenteuer bereits im Bauch jenes blauen Schaustellerwagens stattgefunden hatte ... Der zauberhafte Theaterwagen Senza Licenza, der bereits seit über 30 Jahren die Theaterruppe Comoedia Mundi begleitet, hat schon viele Städte verschönert. Darunter Wien, München, Frankfurt, Köln und viele weitere Groß- und Kleinstädte. Nun traf es sich also, dass ich meinen Platz auf einem der hölzernen Stühle fand und fleißig anfing eine Geschichte heraufzubeschwören, die ihr heute unter dem GLÜCKSpilz Weihnachtsbaum findet. Denn mein Geschenk an euch ist ein ganz besonderer GLÜCKSmoment ...


Ein Moment, in dem ihr es euch bewusst alleine oder mit euren Liebsten bequem machen dürft. Dazu eine Tasse dampfenden Tees und eine warme Kuscheldecke, um den Körper geschlungen ... Haaach! Allein bei dem Gedanken, wird mir doch gleich ein bisschen wärmer ums Herz! Und ein GLÜCKSpilz unter euch darf sich sogar über ein einzigartiges Wohlfühlpaket freuen, denn ich habe ein fabelhaftes Päckchen für euch zusammengestellt, das ihr bis zum 21.01.2016 gewinnen könnt ...


Darin befindet sich das Hörbuch " Der Schneedieb" mit persönlicher Widmung, ein selbstgemachter Tee, ein schönes Schaumbad mit dem Namen "Wintermärchen" und eine leckere Probierpackung von der Kekswerkstatt (http://www.kekswerkstatt.de/), die euren Gaumen zu bewundernden "Ah"'s und "Oh"'s verführen möchte. Mitgemacht werden kann wie immer über Facebook (http://on.fb.me/1MxQzMA) und Instagram (@glueckpilz.blog). Jetzt aber genug der langen Vorrede, lasst uns endlich zur Bescherung kommen und räumt euch in den nächsten Tagen ein GLÜCKliches Stündchen ein, in dem ihr in die sagenhafte Welt des Schneediebs eintauchen könnt. Ich drück euch alle fest und herzlich und sende jedem Leser eine Extra Portion GLÜCK!


















Dienstag, 22. Dezember 2015

"Snow" Song | Kleine musikalische Preview auf euer Weihnachtsgeschenk


Nicht umsonst sagt man: Vorfreude ist die schönste Freude - oder? Im GLÜCKSnest hat es in letzter Zeit ordentlich aus dem Ofen der Träume gedampft und ich schwebe gerade durch eine solche Duftwolke und dachte mir - warum lasse ich euch eigentlich nicht daran teilhaben? Weihnachten im GLÜCKSnest ist immer etwas ganz Besonderes, weil ich hier zusammen mit dem GLÜCKSkind  - und in dieser Zeit erbarmt sich der Weihnachtsmann manchmal auch dazu mir ein paar Elfen vorbei zu schicken - versuche ein kleines GLÜCKSbonbon für euch zu schmieden, dass ihr euch über die Feiertage zusammen mit euren Liebsten und einer wohligen Tasse Tee auf der Zunge zergehen lassen dürft. 

Hier nun also ein kleiner musikalischer Auszug aus dem "Schneedieb", der bereits erwartungsvoll ums Haus schleicht und darauf wartet, euch bald seine Geschichte ins Ohr zu flüstern! 

Und wer weiß, vielleicht ist ja mein bescheidener Singsang sogar eine Art Zauberspruch, der tatsächlich noch das ein oder andere Flöckchen zu uns hinunter schicken wird … 








Sonntag, 20. Dezember 2015

Schmackhafter Tomate-Rosmarin Pfannenfeta | Rezept + 4. Advents Special GIVEAWAY

Es stellt sich bei mir immer ein gewisses Gefühl von Heimat ein, wenn mein kleines GLÜCKSnest in das mediterrane Gewand allerhand leckerer Gewürze getaucht wird. Tatsächlich stelle ich mir dann immer vor, wie sich meine Gliedmaßen automatisch vom Boden heben und ich - wie in einem Looney Tunes Cartoon - mit der Nase voran in die Küche schwebe. Nur, dass ich gerade damit beschäftigt bin, den Kochlöffel zu schwingen und selbst eine kurze Abwesenheit lediglich das Anbrennen eines meiner Lieblingsgerichte zur Folge hätte: Schmackhafter Tomate-Rosmarin Pfannenfeta!

Also bleiben wir lieber schön auf dem Boden der Tatsachen. Und Tatsache ist, er schmeckt nicht nur nach Fünf-Sterne-Küche, sondern ist so schnell und einfach, dass man ihn auch problemlos "Fast Food" nennen könnte. Aber von derartigen Beleidigungen sehen wir jetzt mal lieber mal ab... schließlich liegt er vor mir und könnte zuhören! Und dabei wurde er sogar mit einer Prise GLÜCK gewürzt! Ja, ihr habt euch nicht verlesen! GLÜCK. Ich habe mir nämlich auf https://www.justspices.de eine deliziöse Dose zusammengemixt, die meiner Küche ein Upgrade in Richtung SUPER LECKER garantiert! Das GLÜCKSpilz Gewürz enthält neben Fleur de Sel, Tellicherry Pfeffer, Paprika edelsüß, Knoblauchflocken auch Rosmarin und ist damit die köstliche Basis, um mein Zuhause in jenen vom Anfang beschriebenen Wohlfühlort zu verwandeln.

Essen ist GLÜCK und diese Gewürze kommen so oft in genau jener Kombination in meiner Küche vor, dass mir nun jedes Mal das Wasser im Mund zusammenläuft, wenn ich nur meine Nase ins GLÜCKSpilz Gewürz halte. Hmmmm! Gerade habe ich es schon wieder getan! Kulinarisch Köstlich! Da riecht man direkt, dass die Jungs um die ganze Welt gereist sind, um das Beste vom Besten aufzustöbern! Und damit ihr auch mit den Zungen hecheln könnt, dürft ihr euch eines davon in eure Küche nach Hause holen, denn zum 4. Advent gibt es das von mir zusammengestellte GLÜCKSpilz Gewürz im Wert von 8,10 Euro zu gewinnen. Teilgenommen kann dabei wie immer über Facebook (https://www.facebook.com/glueckspilzblog) und Instagram (@glueckpilz.blog)! Nun aber genug der Vorrede! Lasst uns die Kochlöffel schwingen und in das magische Land kulinarischer Düfte eintauchen!


Zutaten für 1-2 Personen:
Rispentomaten etwa 250 g
Feta 250 g
Grüne Oliven etwa 100 g (optional)
Frischer Knoblauch

Zum Würzen:
Salz, Pfeffer, Rosenpaprika, Knoblauchflocken,
Rosmarin

Los geht's:

Den Knoblauch in kleine Scheiben schneiden, eine Pfanne großzügig mit Öl beschichten und ihn mitsamt den anderen Gewürzen dazu geben. Bei mittlerer Hitze unter Rühren kurz anbraten.

Dann den Feta dazu geben. Die Gewürze nun auch auf der Oberfläche des Hirtenkäses verteilen. Nach ein paar Minuten umwenden. Beide Seiten sollen schön goldbraun werden.

Währenddessen: Die Oliven und die Tomaten zerkleinern, nach und nach in die Pfanne geben. Deckel drauf und etwa zehn Minuten bei mittlerer Hitze im Öl köcheln lassen, bis der Käse schön weich wird.
Den Pfannenfeta mit Brot oder Reis servieren.

Schöne Musik anmachen, Kerzen dazu und gemütlich mit einem guten Wein anstoßen!
Bon Appetit! Von der folgenden kleinen Fotostrecke, könnt ihr euch dabei gerne inspirieren lassen!