Sonntag, 2. August 2015

"Die Tür in die Vergangenheit" - ETA Hoffmann auf der Spur ♥


Ich muss zugeben ich habe es vermisst - die Zeit dazu mich in ein Cafe zu setzen und meine Finger flink über die Tastatur meines Laptops gleiten zu lassen, als würde ich auf einem sonderbaren Instrument eine Musik erzeugen, die Geschichten schreibt. Ich habe es vermisst, dabei die kuriosen Gestalten um mich herum zu beobachten und wie sie mir neugierige Blicke zuwerfen, als würden sie ahnen, dass sich meine Gedanken gerade nur um sie kreisen und ich habe es vermisst, Max Richters leiser Komponistenstimme zu lauschen, welche eine Melodie des Herzens wispert, während ich meine Erlebnisse auf virtuellem "Papier" festhalte und dabei immer wieder genüsslich an meinem Kaffee nippe. 

Ein Stück Paris immer bei mir: wer sagt denn das die Serviette des
"Cafe de Flore" nicht auch andere Kaffeetassen
schmücken kann?
In keinem anderen Moment wird mir wohl mehr bewusst, dass ich verliebt bin. Verliebt in mein Leben und die Fähigkeit, das mich Worte so berühren können, dass das Schreiben auf immer mein engster Verbündeter sein wird, der mich egal wann und egal wo immer in den Arm nehmen kann und mit seiner Berührung sofort jede Regenwolke aus meinem Gemüt verjagt und sie durch strahlenden Sonnenschein ersetzt. 

Heute geht es nicht nur um eine "Tür in die Vergangenheit", sondern für mich gerade auch um eine "Reise in die Vergangenheit" - denn tatsächlich ist das Erlebnis, von dem ich euch nun gleich hier berichten werde, schon einige Wochen her. 

Ich schlage es gerne auf - dieses Buch der Erinnerung, das es mir erlaubt an Orte zurückzukehren, an denen ich mich sehr glücklich gefühlt habe  Und schon ist es da, eben jenes Freudenfeuer, das auch an jenem Tag von meiner Seele Besitz ergriff, als ich das erste Mal in das idyllische Bamberg reiste, um dort auf den Spuren eines großen Denkers zu wandeln: E.T.A. Hoffmann. 

Er empfing mich im Regen: Die ETA Hoffmannstatue am ETA Hoffmannplatz Bamberg
Bereits letztes Jahr gab es eine kurze Begegnung zwischen uns, als ich für das Fach "Literatur" seinen "Kater Murr" - eine durchaus unterhaltsame Lektüre - verschlang. Ich mochte den kleinen, arroganten Kater der so eloquent aus seinem Leben zu berichten wusste sehr, wobei ich mich das ein oder andere Mal bei einem anerkennenden Grinsen erwischte und mit einem fast melancholischen Ziehen in der Magengrube an meinen eigenen Kater dachte, der viele Kilometer entfernt wohl gerade in unserem Garten kleinen Mäusen hinterher jagte. 

Verwunschen: Ein idyllischer Rosengarten hatte
in Bamberg sofort meine Aufmerksamkeit. 

In Bamberg sollte ich dem Haus einen Besuch abstatten, in dem Murrs Urvater selbst einmal gelebt hatte und dort vor Ideen sicherlich nur so übergesprudelt war. Zur Seite stand mir dabei der Schauspieler Andreas Ulich, der mir sogar eine private Führung im E.T.A. Hoffmann Haus ermöglichte, was diesen Besuch natürlich umso mehr zu etwas ganz Besonderem machte.

Nicht zu vergessen ist dabei natürlich auch die Begegnung mit seiner Frau Doris und unserem kleinen anschließenden Rundgang in Bamberg, wobei ich neben zwei tollen Menschen zwei entzückende Cafes näher kennen lernen durfte, an denen ich bei meinem nächsten Besuch in Bamberg auf gar keinen Fall einfach nur vorbeilaufen kann (das "Zuckerstück" und die "Teegießerei"). Ich muss zugeben, dass es mich schon ein wenig in den Zehen juckt und ich größte Lust hätte, meine Koffer zu packen, um meine Füße ganz ganz bald wieder auf bambergerisches Trottoir zu setzen. 

Verzaubert: Hinter diesen Türen werde ich mich das nächste Mal etwas länger niederlassen. 
Ein kleiner Trost dafür, dass ich es nicht in dieser Sekunde tun kann, ist dann doch das kleine aber feine Feuilleton, dass ich mit sehr viel Liebe für euch zusammengestellt habe. 

Es ist wieder einmal ein echtes Herzens-Projekt geworden, bei dem ich auch die Musik in nächtlichen Klavierdates herauf beschworen habe, fast so emphatisch wie eine Hexe, die dabei ist einen magischen GLÜCKStrunk zu brauen. Ich scheute sogar nicht davor zurück, meinen kleinen "Sir Henry" zu Wort kommen zu lassen. Sir wer? Na das ist meine graue Reiseschreibmaschine aus den 70er Jahren, die ich kurzerhand als Musikinstrument umfunktioniert habe. 

Was könnte also schöner sein, als ein lauer Sommerabend und diese kleine Geschichte im Ohr, die euch hoffentlich auf eine spannende Reise nach Bamberg mitnimmt, zu jenem Künstler den man den "Gespenster-Hoffmann" nennt, zu jenem Künstler, dessen Vergangenheit nun in das goldene Licht meines feuilletonistischen Scheinwerfers getaucht wird. Ich hoffe, ihr habt viel Vergnügen dabei. 

Ein paar weitere zauberhafte Bamberg Impressionen findet ihr zudem unter dem Video. 




Das ETA Hoffmann Haus sieht ein bisschen so aus, als hätte es gerade noch so zwischen seine etwas fülligeren Nachbarn gepasst. 


Ein Blick von Außen durch die Fensterscheiben: Ob sich wohl gleich der Geist Hoffmanns aus dem ockergelben Sessel hebt und seinem Namen als "Gespensterhoffmann" damit alle Ehre macht?
Im ETA Hoffmann Haus ganz geheimnisvoll: Öffne mich … 
Verzaubert: Dahinter warten liebevoll gestaltete Theaterszenen. 
Ein Blick durch ETA Hoffmanns "Gedankenmikroskop" - weil wir oft etwas sagen und dabei allerdings etwas ganz anderes meinen.
Eine kleine Promenade durch die Innenstadt.
Im Cafe "Zuckerstück" werde ich sofort von einer Art Lebensmotto von mir begrüßt:
All you need is a (FAIRY)-CUPCAKE. Nicht nut das ist Grund sich dort pudelwohl zu fühlen.
Bei meinem Rückweg zum Bahnhof stolperte ich noch über ein kleines Juwel, das ich bereits mit euch geteilt habe. Einstein hat Recht, nicht wahr? 

Sonntag, 21. Juni 2015

Chapeau Paris! ♥


"Weil wir so oft im Leben etwas verlieren, ohne zu merken, dass wir in Wahrheit etwas gefunden haben - und wenn es 'nur' eine Geschichte ist!"

Meine Ankunft in Paris lief nicht so romantisch ab, wie man das vielleicht erwarten könnte. Obwohl ich im Nachinein sagen muss, dass ich doch eine herrlich leichte Art und Weise gefunden habe mit dem kleinen Malheur umzugehen, das sich ereignete, als ich noch nichts ahnend unter dem schützenden Dach der U-Bahnstation "Lamarck-Coulaincourt" ins Freie trat. 

Ich weiß gar nicht mehr, ob Jazzmusik die Luft erfüllte. Es wäre zumindest naheliegend, denn gleich links von uns befand sich ein kleines Bistro mit dem Namen "Le Lamarck", welches mit seinen typischen kleinen französischen Tischchen und Stühlen, die es allesamt zuließen von ihrem Standpunkt aus vorbei laufende Passanten neugierig in Augenschein zu nehmen, sogleich helle Verzückung in mir hervorrief! Ich musste schon ein paar Schritte gehen, meine Nase in die fremdländische Luft halten, dabei feststellen, dass Paris ganz und gar nach Glück duftet, und mir mit einer ausschweifenden Geste durch die Haare fahren, wie ein junges Mädchen, das leicht errötend spürt, dass sie sich soeben verliebt hat. Doch da fiel es mir dann doch auf: Mein Kopf fühlte sich so frei an ... ich tastete nochmal, wie als könne ich nicht glauben, dass der feine, weiße Hut, der dort die letzten Stunden meinen Kopf geziert hatte, wahrhaftig nicht mehr dort war, wo ich ihn vermutet hätte! Entsetzt schnappte ich nach Luft, weil es sich anfühlte, als hätte man mir einen kostbaren Freund weggenommen, dessen Verlust ich in diesem Moment nicht fassen mochte. 

Wir waren uns in Südfrankreich begegnet. An einem Tag warm und sonnig, sodass man das Gefühl hatte, die Sonne würde einem bei jedem Schritt in eine innige Umarmung schließen. Schon seit Tagen lag ich meinem GLÜCKSfreund in den Ohren, dass ich einen schönen Sonnenhut bräuchte - doch egal wie sehr ich meine Augen danach offen hielt, ich hatte noch nicht den Richtigen ins Visier nehmen können. 

Monaco sollte alles ändern. Ich war hellauf begeistert von jener mondänen Stadt, die nicht nur durch ihre pompösen Jachten und Casinos besticht, sondern einen ganz eigenen Charme versprüht, dem ich schneller verfiel, als der hungrige Hund einem saftigen Würstchen. 

Zwischen den engen Gassen von Monacos Altstadt, die auf einem Hügel liegt von dem aus man einen fantastischen Ausblick hat, sollte ich ganz verzückt vor einem kleinen Laden stehen bleiben und dort zwischen zwei relativ ähnlichen Hüten hin und her überlegen. Da ich die eigentümliche Angewohnheit habe meinen Kopfbedeckungen Namen zu geben, sollte es schließlich die hübsche "Bella" sein, welche meinen Kopf fortan verschönerte und mich dabei vor zu innigen Sonnenküssen bewahrte. Bella sollte auch nach unserem Ausflug meine Erinnerung an jenen magischen Tag in Monaco am Leben halten und etablierte sich zu einer echten Favoritin.



Kein Wunder also, dass ich ihr Paris vorstellen musste. Nun war Bella aber so sehr begeistert, dass sie sich sogleich leidenschaftlich in die Arme der Stadt der Liebe schmiss und mir damit ein klein wenig das Herz brach, weil ich doch einmal davon überzeugt gewesen bin, nur wir beide könnten für einander bestimmt sein.

Tage später, sollte ich eine kleine Geschichte auf eine Postkarte aus Paris schreiben, die mir ihren Verlust einigermaßen erträglich macht - wenn nicht sogar willkommen!



"Es gibt eine kleine, zauberhafte Geschichte, die sich vor nicht allzu langer Zeit in Paris ereignete. An einem sommerleichten Tag, an dem ich mit meinem Liebsten zum ersten Mal seit vielen Jahren einen Fuß auf das Wunder-Trottoir der Stadt der Liebe setzte, verlor ich etwas. Ihr werdet wohl staunen, wenn ich euch berichte, dass es nicht etwa mein Herz war - welches ich doch schon vor langer Zeit an einem geheimen Ort entlang der Seine eingepflanzt hatte, auf dass dort ein Baum voller bunter Blüten Inspiration sprießen möge! Es war meine schöner weißer Hut aus Monaco, der seither an fast jedem Sonnentag meinen Kopf zierte. Erst war ich ganz traurig, bis ich schließlich vollkommenes Verständnis für meinen Hut aufbringen konnte: Bella hatte sich in die leidenschaftlichen Arme von Paris geschmissen, als wären sie zwei Verliebte, die seit langer Zeit endlich wieder zueinander gefunden hatten und ich würde ihr hier wieder begegnen - irgendwann - wie einer alten Freundin und vielleicht sogar, wenn ich Paris auch mein Zuhause nennen darf."

Was für ein herzerfrischender Gedanke, nicht wahr? Plötzlich wurde aus einer kleinen Tragödie ein geheimes Lebensziel und eine kleine Quelle der Inspiration! A bientot zum nächsten, kleinen Paris Erlebnis!






Donnerstag, 11. Juni 2015

Paris - die Reise beginnt! ♥


Paris, allein der Name ist wie eine zauberhafte Verlockung, wie ein köstliches Karamellbonbon, das einem zart schmelzend auf der Zunge zergeht. Es ist fast acht Jahre her, dass ich zwischen seinen charmanten Gassen und Straßen mit vor Glück geweiteten Augen wandelte und an jeder Ecke etwas entdeckte, das mich sofort in andachtsvolles Erstaunen versetzte. Und auch dieses Mal könnte es durchaus vorkommen, dass ich mich gar nicht lösen möchte von der Stadt, die man die Stadt der Liebe nennt. 

Ich war schon immer der festen Überzeugung, dass das nicht an den zahlreichen Turteltäubchen liegen kann, die hier an jeder Ecke in trauter Zweisamkeit und fest umschlungen die Seine entlang flattern … ähm - Pardon - flanieren. Paris ist die Stadt der Liebe, da sich jeder zauberhafte Moment den du dort erlebst, sofort in dein Herz zeichnet, wie ein unsterbliches Tattoo, bei dem du bei jedem weiteren Betrachten in die größte Verzückung gerätst. Mein Tattoo der Erinnerung, obwohl schon so viele Jahre her seit es sich in die Haut meines Lebens zeichnete, ist immer noch so präsent, dass ich mich gerade frage, ob sich die Stadt des Herzens, meines Herzens und dessen so vieler anderer, wohl verändert hat, seit ich das letzte Mal dort gewesen bin. 

Mit siebzehn Jahren wagte ich mich damals in ein tollkühnes Abenteuer, zum ersten Mal ganz allein in einer völlig fremden Stadt, in einem fremden Land. Ich erkundete Paris Straßen, wie eine Detektivin, die dem Glück auf die Spur gekommen ist und ich konnte nicht anders, als jeden Morgen voller Tatendrang aus meinem Bett zu springen und dem neuen Tag entgegen zu sehen, während die Sonne mir stets gnädig gestimmt war und sich bemühte mit ihren sanften, goldenen Strahlen über meinen Kopf zu streicheln. 

Ich erinnere mich daran, dass die Pariser es für selbstverständlich halten immer und überall, aber vornehmlich in Grünanlagen, ein Nickerchen zu halten - und das ganz unabhängig davon, ob sie gerade eine Decke dabei haben oder nicht. Es kam nicht selten vor, dass ich Geschäftsleute sah, die sich mit ihren feinen Anzügen im grünen Gras räkelten, während sich daneben junge Leute ihre Zigaretten drehten und vielleicht sogar an einer Flasche Rotwein nippten. 

Ich erinnere mich an ein Paris bei Nacht und sternenklaren Himmel und Tango tanzende Paare entlang der Seine, die zu den Melodien aus alten CD-Spielern ihren schönsten Hüftschwung zum Besten gaben. 

Ich erinnere mich an die Größe und Schönheit von La Defense, in dem ich mir vorkam, als wäre ich mal eben durch ein magisches Tor für ein paar Stunden in eine Art kleines New York abgetaucht. 
Dann ist da ein sonnengeküsster Jardin du Luxemburg, die kleine Freiheitsstatue in der Nähe des Eiffelturms und der spannende Aufstieg auf die Dächer des Sacre Coeur, von wo aus man einen fantastischen Blick über die gesamte Stadt hat. 

Auch wandern meine Gedanken zu einer romantischen Bootsfahrt auf der Seine und zum blau schillernde Eiffelturm bei Nacht vom Montparnasse aus, als hätte sich Paris' Wahrzeichen mal eben einen sexy Glitzerfummel für eine berauschende Partynacht übergeschmissen.

Während ein sanfter Seufzer über meine Lippen geht muss ich mir wohl eingestehen ... es gibt noch so viele andere Augenblicke, die auch heute derart präsent sind, als hätte ich seitdem nur einmal kurz die Augen zugemacht. 

Am meisten Glück empfinde ich, wenn ich daran denke, dass nun viele, sehr viele neue Augenblicke dazukommen werden. Entdeckungen, die ich festhalten werde und gerne mit euch teile. Nach und nach vielleicht, wie kleine Glücksbonbons, die man sich gönnt während man sich eine schöne Tasse dampfenden Tees dazu genehmigt. Auf jene unvergesslichen, unverfälschten, atemberaubenden, glückspendenden Augenblicke, die sich wie Tattoos in die Haut unseres Lebens zeichnen, auf Augenblicke die unsterblich sind!


Samstag, 25. April 2015

10 Tipps für einen schönen Tag ☼ | "Happy End für Dummies" Video


Es sind die sanften Strahlen der Sonne, die vorsichtig meine Nasenspitze küssen und mich damit ganz vorsichtig aus meiner Traumwelt in die Realität geleiten. Ich blinzle und beobachte wie das warme Licht durch die kleinen Schlitze zwischen meinen Vorhängen fließt, geschickt über den Fußboden kriecht, bis es die gemütlichen Daunen meines Bettes erreicht hat.

Ich bleibe noch einige Minuten bewegungslos liegen und sehe einigen winzigen Fusseln zu, die angefangen haben einen kleinen Reigen im Licht zu tanzen. Dann wende ich meinen Blick zur Decke und beobachte, wie der Kronleuchter mit den vielen runden Glasperlen stumm vor sich hin schimmert. Mein Blick geht direkt durch ihn hindurch, während meine Gedanken zu dem Tag gehen der vor mir liegt.

Ich denke nicht daran, was ich alles machen werde … all diese Dinge geschehen ohnehin irgendwie … nein, ich denke nur an Eines : dass dieser Tag einfach großartig wird, dass ich meine Arme ausbreite und in allem Liebe und Licht sehen werde. Weil das Leben wunderbar ist und ich unendlich dankbar bin, für all die Inspirationen die tagtäglich auf mich hernieder flattern wie goldene Herbstblätter.

Und dann … strecke ich meine Finger danach aus und denke erst gar nicht daran meinen Regenschirm der Resignation auszubreiten, wie es viele Menschen in solchen Momenten oft tun, weil sie vielleicht Angst haben, was für ein Gefühl ein solches Blatt auf ihrer Haut hinterlassen könnte.

Sie sehen dann nicht Blätter, sondern Stahlkugeln, die aus einem ebenso grauen Himmel regnen. Und selbst wenn sie die Blätter sehen würden, könnten vielerlei Fragen aufkommen, die einem jede Lust am Glücklichsein im Vornherein verderben : "Vielleicht ist Schmutz dran, vielleicht kratzt es, vielleicht fliegt ein Vogel vorbei und schnappt mir das Schönste sowie so weg - warum sich also die Mühe machen, eines oder mehrere davon zu fangen?"

Dann frage ich mich : Warum können wir nicht alle einmal unbeschwert wie jene Kinder sein, die mit strahlenden Augen im Schnee herum springen, während sie ihre geöffneten Münder erwartungsvoll dem Himmel entgegen strecken, um die weißen Flocken auf ihrer Zunge zergehen zu lassen?

Diese Flocken symbolisieren GLÜCKSmomente - denn tatsächlich gibt es an jedem Tag genauso viel davon, wie an einem idyllischen Wintermorgen. Wir strecken nur nicht all unsere Sinne danach aus und greifen ganz selbstverständlich danach, wie jene Kinder im Schnee. Dabei ist es doch so wichtig, dass wir unsere Köpfe in ihre Richtung neigen und natürlich danach greifen, sobald sie nah genug an uns dran sind.

Zu diesem Anlass habe ich einmal 10 kleine GLÜCKSbonbons zusammengetragen, die dafür sorgen, dass wir unseren Blick ein wenig mehr auf die Schönheit des Lebens richten und es in vollen Zügen genießen. Denn darum sind wir hier: um ganz und gar GLÜCKlich zu sein!



Samstag, 28. März 2015

So bekommst Du mehr Selbstvertrauen! | Neues "Happy End für Dummies" Video ♥


She needed a hero - so she became one! 

Zugegeben - es gibt Tage,  da habe ich mich nicht in mein Lilalaunebär-Kostüm gequetscht. Auch wenn mich wahrscheinlich nur sehr wenige Menschen schon mal ohne ein Lächeln im Gesicht gesehen haben, gibt es Momente in meinem Leben, da fällt mein Krönchen der Glückseligkeit hinter den nächsten Berg aus Unsicherheit und ich stehe davor, ohne Karte in der Hand wie ich es wieder bekommen könnte.

Und wenn wir mal ganz ehrlich sind, haben wir alle mal eine Phase in unserem Leben, in der wir uns am liebsten in einem mollig warmen Kokon verkriechen würden, um dort unsere nagenden Selbstzweifel auszuharren. Und das ist völlig okay - schließlich macht uns das auch ein bisschen zu dem was wir sind: Menschen!

Gestern erst habe ich eine Reihe "Absage Briefe" diverser Stars amüsiert unter Augenschein genommen (nachzulesen hier: http://bit.ly/1uS9dIS), was mich wiederum in meiner Annahme bestätigt, dass jeder Mal auf die Nase fällt.  Und ganz ehrlich - es kommt überhaupt nicht darauf an wie oft das passiert - wichtig ist nur, dass Du wieder aufstehst!

Und damit das umso schneller geht, möchte ich Dir heute ein neues "Happy End für Dummies" Video zeigen. Ich habe bereits mein kleines Wohnzimmer des Glücks auf Vorderfrau gebracht, Snacks aus Erkenntnissen bereit gestellt und warte nur noch darauf, dass Du dich an meine Seite kuschelst und wir gemeinsam über jene Methode philosophieren, die ich Dir hier gleich vorstellen möchte.

Und bitte vergiss niemals - Du hast etwas ganz Besonderes in dir. Etwas was nur Dir gehört. Etwas was Dir keiner nehmen kann. Und das feiern wir jetzt - Dich, uns, das Leben!




Mittwoch, 25. März 2015

Beerenstarke Verlockung ♥


Zugegeben - als richtiges Rezept möchte ich meine "Beerenstarke Verlockung" nicht anpreisen - schließlich ist sie so simpel, dass sie selbst ein Blinder mit Krückstock im Nu gebacken bekommt. Und gebacken ist da schon sehr weit aus dem Fenster gelehnt, denn der Ofen bleibt bei dieser Leckerei ganz und gar im Ruhemodus.

"Na toll!", wird sich der ein oder andere jetzt vielleicht denken "Dann brauche ich ja gar nicht weiter lesen!" … "Moment!", muss ich doch ganz entschieden eingreifen, denn nur weil ich hier jetzt nicht groß und breit von Zutaten erzählen werde, woraufhin eine detailgetreue Darbietung der einzelnen Arbeitsschritte folgt, heißt das noch lange nicht, dass das Ergebnis nicht einfach köstlich ist. Und ich muss zugeben: jetzt wo ich dies schreibe, läuft mir immer noch das Wasser im Mund zusammen, obwohl der Verzehr jener Köstlichkeit bereits länger als 24 Stunden her ist.

"Jetzt red doch nicht länger um den heißen Brei herum!" … Ok, Ok - aber ich darf doch sehr Bitten! Das ist kein Brei, sondern Pudding und zwar auf die Art und Weise angerichtet, wie ich ihn neuerdings am liebsten mag:


Schokopudding mit Sahne und einem Topping aus Waldfrüchten! 

Jawohl! So simpel ist es - und ich muss zu meiner Verteidigung sagen, dass ich das schon in der ersten Zeile groß und breit erwähnt habe, dass man nicht Jamie Oliver sein muss, um sich diese Köstlichkeit auf den Tisch zu zaubern. Kein Oliver - Oetker reicht vollkommen - wahlweiße in Vanille oder Schokolade!

Ich erspare es mir nun ganz frech euch zu erklären, wie man Pudding zubereitet (steht auf der Rückseite jeder Verpackung), Sahne schlägt und seine Beeren waschen kann.

Warum ich euch dann gerade in meine überschwänglichen Gelüste nach Süßem eingeweiht habe? Weil dieses feine Dessert für mich persönlich zu einem richtigen Glücklichmacher gehört, der meine Geschmacksnerven auf Wellenssurlaub schickt und ich mir dachte - diese beerige Anregung möchte ich euch auf gar keinen Fall vorenthalten … ach ja … und da wäre noch etwas …

Ich fand meine Nachspeise derart attraktiv, als hätte sie gerade das Finale zu "Germany's next top Dessert" gewonnen, sodass ich es ordentlich in Szene gesetzt habe und es mit meiner Kamera auf unterschiedlichen Perspektiven einfing. Die süße Verlockung trägt dazu ein Kleid aus rosa farbener Porzellaintasse …

Übrigens ein heißer Tipp von mir: Desserts in Tassen statt Schüsseln servieren, das gibt dem ganzen einen ganz eigenen, kreativen Flair.

In diesem Sinne, lasse ich nun die Bilder sprechen, aufdass sie eure Magen ein sehnsuchtsvolles "Ich will auch!", seufzen lassen mögen. Denn eins ist sicher: dieses Dessert ist nicht zu süß um wahr zu sein, sondern lässt sich ganz schnell nachmachen.





Mittwoch, 18. März 2015

Hörbuch: Die zauberhafte Geschichte der Mademoiselle Papillon ♥


Ich entdeckte die kleine Annabelle Papillon vor einem Jahr, als ich mir die südfranzösische Luft von Cagnes Sur Mer um die Nase wehen ließ. Es ist natürlich immer ein ganz besonderes Geschenk, wenn man aus einem Urlaub mehr mitnehmen kann, als sonnengebräunte Haut und ein allgemeines Gefühl von höchster Entspannung. Die kleinen, verträumten Gässchen Cagnes Sur Mer's schienen mir unaufhörlich zuzuwispern, dass Annabelle nur hier - also in Südfrankreich -  ihr Zuhause haben kann. Warum? Weil man da oben zwischen murmelnden Meereswellen und einer Luft durchtränkt vom Duft sämtlicher exotischer Blumen gerade zu aufpassen muss, dass man nicht betrunken wird vor Glück. Und Annabelle ist für mich der Inbegriff positiver Lebenslust. Ein kleiner Sonnenschein, der eines federleichten Schmetterlinges gleich, jedem Menschen der sich danach sehnt mit seinen warmen Strahlen wärmt.

Dennoch sollte die Geschichte um Annabelle Papillon nicht nur zur Unterhaltung dienen. Ich machte mir Gedanken darüber, wie ich es wohl anstellen konnte, eine kleine Botschaft zwischen meine bescheidenen Zeilen zu weben. Wer "Nebel" gehört hat weiß, dass ich durchaus eine Vorliebe dafür hege und - man sollte es kaum glauben - aber auch die Applepie- und Blueberry Stories wurden mit sehr viel Sorgfalt und so vielen Hintergedanken bespickt, dass ich allein daraus ein eigenes Lexikon mit dem Namen "Wie man Naoma Clark's versteckte Metaphern leicht verstehen und entschlüsseln kann" ins Leben rufen könnte. Doch ich denke, dass die Botschaft bei Annabelle recht klar ist.

Sie ist für alle da draußen, die sich dem Glück verschrieben haben und solche, die angefangen haben es zu tun. Denn am wichtigsten ist doch - sich selbst niemals dabei zu vergessen. Und diese Geschichte soll uns daran erinnern - daran, dass wir großes Licht in uns tragen, es aber völlig in Ordnung ist, wenn wir uns auch mal in die Sonne setzten …

Ohne zu viel vorwegnehmen zu wollen sage ich jetzt: viel Spaß bei einem kleinen Ausflug in die zauberhafte Welt von Mademoiselle Papillon, deren Geschichte sich am besten mit einer Tasse dampfenden Tees oder Kakaos genießen lässt, eingekuschelt auf dem Sofa oder zwischen den weichen Daunen eures Bettes, wo euch diese Geschichte vielleicht bald ein inspiriertes Lächeln schenkt.







Sonntag, 15. März 2015

"Mademoiselle Papillon" - Soundtrack ♥


Liebe Freunde des Glücks und Weggefährten des Wunderbaren!

Heute Morgen hörte ich ein leises Stimmchen in meinem Ohr, es weckte mich auf, sanft und doch fordernd. Und auch wenn das jetzt ein wenig verrückt klingen mag und mir der ein oder andere sofort einen Gang zum nächsten Gehirnspezialisten empfiehlt - es war Madam Papillon, die mir da ihre kleine aber feine Melodie ins Ohr säuselte. Auch wenn ich gerne noch ein bisschen länger geschlafen hätte - meine Annabelle ist - wie ich zu meinem großen Erstaunen feststellen durfte - eine wirklich hartnäckige Zeitgenössin. Ich drehte mich zwar nörgelnd von einer Seite zur nächsten - weil ich doch unmöglich um eine derart frühe Zeit schon aufstehen konnte - rollte mich dann jedoch trotzdem mit einem lauten Ächzen aus dem Bett. Warum? Weil mich das Leben gelehrt hat, dass ich solchen penetranten kreativen Impulsen nachgehen sollte. Also hockte ich mich brav an mein Piano und hörte der fröhlichen Papillon zu, die gar nicht mehr aufhören wollte, mir zu sagen wie ihre Melodie zu klingen habe.

Ja … so oder so ähnlich ist es gewesen. Deshalb versüße ich euch jetzt den Abend mit ein paar federleichten Klängen von dem ganz besonderen Mädchen, dass euch schon nächste Woche endlich einen Besuch abstatten wird und es kaum erwarten kann, sich mit ihrer entzückenden Art und ihrem gelben Mäntelchen in eure Herzen zu tänzeln.




Samstag, 14. März 2015

Ein Brief von Monsieur Selbstbewusst


Liebes Kind,

ich glaube, wir haben noch nicht Bekanntschaft geschlossen. Auch wenn du sicherlich schon von mir gehört hast und weißt, dass unter meinen besten Freunden die schillerndsten Persönlichkeiten dieser Erde gehören, möchte ich mich kurz vorstellen:

Mein Name ist Monsieur Selbstbewusst und ich hoffe doch sehr, dass dich das süffisante Gerede über mich noch nicht abgeschreckt hat. Denn böse Zungen behaupten, ich hätte ein furchtbares Aufmerksamkeitsdefizit und würde es genießen immer und überall im Mittelpunkt zu stehen und dabei meine Weltanschauung zum Besten zu geben.
Ich schreibe dir diesen Brief, weil ich dir sagen muss, dass all diese Menschen falsch liegen – und das kommt in erster Linie daher, dass sie mir noch nicht persönlich die Hand geschüttelt haben. Ein Tête-à-Tête mit dir ist schon lange überfällig und deshalb bin ich überaus dankbar, dass du dir die Zeit dazu genommen hast, meine Zeilen zu studieren.

Liebes Kind, als du auf diese Welt gekommen bist, waren wir beste Freunde. „Du wiedersprichst dir gerade selbst!“, – wirst du jetzt vielleicht denken. „Gerade eben meintest du noch, wir hätten noch gar keine Bekanntschaft geschlossen!“ Na, ich möchte es mal so ausdrücken: als wir uns prächtig verstanden haben, warst du noch nicht wirklich im Stande einen klaren Gedanken zu fassen, hast nur nach der Brust deiner werten Mama gebrüllt, in deine Windeln gepupst und dich herrlich über Zungen bleckende Gesichter amüsiert! Ja, damals wusstest du noch genau was du wolltest und hast so lange danach geschrien bis du es ... bekommen hast.

Je älter du wurdest, umso weniger haben wir uns da gesehen, weil dir deine Umwelt eingetrichtert hat, ein Umgang mit mir wäre nicht gut. Mir ist durchaus bewusst, dass du dich an all das nicht mehr erinnern kannst. Deshalb dachte ich mir: ich starte einfach mal ganz von vorne und schreibe dir einen Brief, indem ich dich unter anderem ganz ausdrücklich darum bitten möchte, deine Verbindung zu Madam Unsicherheit aufzugeben.

Aber erst einmal zu unserer Verbindung, die dir vielleicht beim ersten Gedanken noch Bauchschmerzen bereitet. „Ach, kann ich denn überhaupt?“, höre ich dich gerade seufzen. Und: „Was werden bloß die anderen denken?“ Oh weh ... möchte ich darauf nur sagen. Bitte lass uns ein für alle Mal dieses riesengroße Missverständnis auflösen, in das ich schon mit so vielen meiner Bekanntschaften gestürzt bin!
Also Erstens, habe ich nicht das Geringste mit Master Arrogant, Madam Eingebildet und Mister Selbstbezogen zu tun. Eine Freundschaft mit mir weißt diese Gesellschaft sogar ganz entschieden von sich! Ich bitte dich, Liebes Kind, nimm dir einen Moment Zeit und nehme meinen Namen auseinander – vielleicht können wir uns so Schritt für Schritt meiner wahren Bedeutung nähern!

Starten wir mit „Selbst“. Dieser Charakterzug von mir beschäftigt sich mit allem was dich betrifft – aber es geht hier vielmehr um eine eingehende Analyse dessen was du bist, was für Wünsche und Träume du hast und vor allem was dich glücklich macht. Denn das ist der erste Schritt. Damit fange ich an, sobald wir uns einmal persönlich die Hände schütteln. Ich setzte mich mit dir hin und wir sehen einmal, was für ein Mensch du eigentlich bist. 

Manchen fällt das ein bisschen schwer, weil sie bis zum Zeitpunkt unserer Bekanntschaft gesichtslos durch ihr Leben getrudelt sind und sich von einem Zufall in den nächsten schwemmen ließen. Ich bin überaus dankbar, dich darauf aufmerksam machen zu dürfen, dass dir schon immer Frau Emotion für diese Angelegenheiten zur Seite gestanden ist. Dieser Frechdachs ist ein richtig hartnäckiges Ding, musst du wissen, deshalb hat sie sich in keiner Phase deines Lebens von dir verjagen lassen. Frau Emotion und ich sind allerdings ein wahres Dream-Team, wenn wir zusammenarbeiten. Ich stelle die Fragen und sie antwortet, was sich in einem positiven oder negativen Gefühl bei dir bemerkbar macht. So kannst du langsam aber sicher aussortieren und dich Schritt für Schritt deiner Passion nähern.

Kommen wir nun zum „Bewusstsein“. Hier wird es schon etwas taffer. Denn tatsächlich reicht es nicht mich als Freund im Hinterkopf zu behalten und mir, wenn es hoch kommt, ab und zu eine SMS zu schreiben. Nein, Nein – du musst mich schon ganz und gar in dein Leben lassen. Mach dir also bitte klar, dass ich da bin. Dass ich dich führe und dass du dir keinen besseren Freund wünschen könntest, wenn es dir wirklich wichtig ist, deinen Träumen immer näher zu kommen. Mach Schluss mit Herrn Bequemlichkeit und Fräulein Stoik – diese Persönlichkeiten haben dir sowieso nie etwas Gutes gebracht. Fang lieber an bewusst zu Leben, deine Augen offen zu halten und damit keine Chance mehr zu verpassen, wenn sich vor dir gerade eine Tür öffnet durch die du unbedingt hindurchgehen solltest. Und dreimal darfst du raten: ich bin dann da und schubse dich hindurch! Kann sein, dass du dann auch mal hinfliegst, aber ich werde immer an deiner Seite sein, deine Wunden säubern und dir deine Krone wieder aufsetzten.

Und bitte habe keine Angst, dass du mit mir an deiner Seite andere Menschen in deinem Umfeld vernachlässigst. Tatsächlich ist es so, dass du dann nichts als Liebe und Respekt für dich selbst und deine Träume verspürst, was du dann gleichzeitig auch für andere Menschen empfinden kannst und damit viel offener, herzlicher und wohlwollender auf jeden zugehen wirst. Mit mir an deiner Seite ergeben sich die wunderbarsten Freundschaften, mit denen du dann den Mount Everest des Lebens erklimmen kannst!

Warum ich das alles tue, warum ich versuche dir zu helfen, warum ich immer für dich da sein werde und dich niemals fallen lasse, sobald du ja zu mir gesagt hast? Weil ich dich liebe! Jawohl! Jetzt ist es raus! Ich liebe dich! Und ganz schmalzig muss ich jetzt auch sagen: ich hoffe, wir werden für immer zusammen bleiben!  

Immer der Deine,
Monsieur Selbstbewusst



Anmerkung vom Glückskind: Tausend Dank an die reizende Dominique Weston, von der ich diese Woche Post bekommen habe! Darin befand sich das im Artikelbild gezeigte Portrait von mir. Ihr wunderbares Talent hat mich nicht nur zu dieser wunderbaren Brief inspiriert, sondern mir auch erlaubt, mich selbst einmal mit ganz anderen Augen zu betrachten! Ich werde es in Ehren halten!


Samstag, 28. Februar 2015

Februar Vlog 2015 | Gewinner des Relaunch Giveaways ☼


Der Februar gehört zu den Monaten, die wirklich vorübergehen wie im Flug … kein Wunder eigentlich - schließlich hat er ja nur 28 Tage. Und was für welche! Ich habe in den letzten Tagen endlich mal wirklich gespürt, dass der Frühling auf dem Weg ist und mit ihm auch jenes altbekannte Bauchkribbeln, dass man wohl "Frühlingsgefühle" nennt. Aber es ist eben auch einfach wunderschön, wenn die Sonne dir zärtlich übers Gesicht streicht und der Wind nicht mehr allzu kalte Lieder vor sich hin pfeifft, sondern langsam aber sicher den Duft von Osterglocken um deine Nase tanzen lässt.
So war er - mein Februar - kurzweilig und schön. Genauso möchte ich auch den Februar Vlog halten: Neben der Gewinnerziehung des Relaunch Giveaways, gebe ich euch einen kleinen Ausblick darauf, was im neuen Monat alles auf euch zukommen wird. Ich habe den März nämlich kurzerhand zum "Themen-Monat" ernannt. Wie, wo, was?! Themenmonat? Alles der Reihe nach - schnappt euch eine Tasse Tee, kuschelt euch auf dem Sofa ein und lasst uns ein gemütliches Pläuschchen miteinander abhalten.



Freitag, 20. Februar 2015

Follow-Me-Around: Mein ganz persönlicher Valentinstag ♥



Das Schöne an „Follow-Me-Arounds“ oder auch Vlogs ist: es bedarf nur weniger Worte, um sie vorzustellen, da sich Bilder ja bekanntermaßen auch selbst erklären können. Begleitet mich also hautnah durch meinen Valentinstag 2015, den Tag der Liebenden, den ich hiermit für alle Ewigkeit festgehalten habe. Auch wenn ich nicht mit einem Schwanenboot übers Wasser gleiten werde ... ich hoffe ihr habt trotzdem Spaß beim Zusehen.